Postoperative pain management and Acute Pain Service activity in Canada

Abstract

For the majority of postoperative patients, analgesia is provided by the administration of intramuscular narcotic injections given on an intermittent basis. This conven-CAN J ANAESTH 1993 / 40: 6 /pp 568-75

A survey of acute pain services in teaching hospitals in the Republic of Ireland

“…Formal curricula for anaesthetic trainee education and facilitation of clinical research in postoperative pain were proposed [5]. Zimmerman and Stewart [6] reported that half of the Canadian university-affiliated teaching hospitals had implemented an Acute Pain Management Service (APMS) in 1993. In the United States in 1998, 73% of hospitals with more than 100 beds had an established APMS [7].…”

Organisation der Schmerztherapie in der Chirurgie

“…In den "Vereinbarungen zur Organisation der postoperativen Schmerztherapie" des Berufsverbandes Deutscher Anästhesis-ten und des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen aus dem Jahr 1992 wird ausdrücklich die Einrichtung eines interdisziplinären Akutschmerzdienstes als die am meisten zu befürwortende Organisationsform der perioperativen Schmerztherapie propagiert (mehrfach unabhängig voneinander publiziert: [22,27] Dass durch die Einrichtung eines ASD die Effizienz der Schmerztherapie verbessert werden kann, konnte in mehreren Studien eindeutig nachgewiesen werden: Im internationale Vergleich hatten in Kanada 1993 bereits über die Hälfte (53%) der den Universitäten angegliederten Lehrkrankenhäuser einen solchen Schmerzdienst eingerichtet, weitere 37% planten damals die Einführung [26]. Eine ähnliche Situation bestand 1995 in den USA, dort hatten 42% der befragten Kliniken ein Konzept zur Akutschmerztherapie, weitere 13% planten die Einrichtung [23].…”

Postoperative Schmerztherapie in Deutschland Ergebnisse einer Umfrage

“…Die Umfrageergebnisse belegen, dass die postoperative EDA in Deutschland eine ähnlich hohe (96,8% der Kliniken) und im Vergleich zu 1986 (86,3%) angestiegene Verbreitung hat wie in anderen Ländern (Schweiz: 98%, Kanada: 87% aller Kliniken, 96% der Kliniken mit ASD [1,15,35]). Hinsichtlich der realen Anwendungsfrequenz scheint jedoch Skepsis angebracht zu sein.…”