Grenzenlose Gesellschaft? 1999
DOI: 10.1007/978-3-86226-862-7_23
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Politik des Vergnügens Zur Diskussion der Populärkultur in den Cultural Studies

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“…Diese >Landkarten der Bedeutung< trägt man nicht einfach im Kopfmit sich herum: sie sind in den Formen der gesellschaftlichen Organisationen und Beziehungen objektiviert, durch die das Individuum zu einem >gesellschaftlichen Individuum< wird. Kultur ist die Art, wie die sozialen Beziehungen einer Gruppe strukturiert und geformt 12 Zur Entwicklung der Cultural Studiesund ihrer Rezeption in der BRD siehe etwa Bromley 1999;Engelmann 1999b;Lutter/Reisenleitner 1999;Resch 1999: 94ff;Göttlich/Winter 2000;Gray 2001;Hepp/Winter 2003b. 13 Vgl.…”
Section: Cul Tural Studies Und Gender Studies Eine Theoretisch-method...unclassified
“…Diese >Landkarten der Bedeutung< trägt man nicht einfach im Kopfmit sich herum: sie sind in den Formen der gesellschaftlichen Organisationen und Beziehungen objektiviert, durch die das Individuum zu einem >gesellschaftlichen Individuum< wird. Kultur ist die Art, wie die sozialen Beziehungen einer Gruppe strukturiert und geformt 12 Zur Entwicklung der Cultural Studiesund ihrer Rezeption in der BRD siehe etwa Bromley 1999;Engelmann 1999b;Lutter/Reisenleitner 1999;Resch 1999: 94ff;Göttlich/Winter 2000;Gray 2001;Hepp/Winter 2003b. 13 Vgl.…”
Section: Cul Tural Studies Und Gender Studies Eine Theoretisch-method...unclassified
“…Zwar spielen spezifische Erfahrungen, Gewohnheiten, Begehren und Imaginationen, die mit verschiedenen sozialen Lagen verbunden sind, weiterhin eine Rolle. Doch zählt für Fiske zu »the people«, wer sich in irgendeiner Hinsicht subjektiv den Ausgegrenzten, Untergeordneten, Beherrschten im Gegensatz zum Machtblock zugehörig fühlt; ausschlaggebend sei »the sense of oppositionality, the sense of difference« (Fiske 1989: 24 (Göttlich/Winter 2000). Das zu betonen, ist mehr als eine Trivialität, wenn man an die anscheinend unzerstörbare Überzeugung denkt, Bildung und Information seien nicht vereinbar mit Unterhaltung (Meyen 2001: 25-34).…”
Section: Ernst Bloch: Hoffnung -Begehren -Utopieunclassified
“…Produktiv ist schließlich auch, dass CS-Analysen dem Vergnügen (→Kap. 4.3) eine zentrale Stellung in Unterhaltungspraktiken zuweisen (Göttlich/Winter 2000). Das zu betonen, ist mehr als eine Trivialität, wenn man an die anscheinend unzerstörbare Überzeugung denkt, Bildung und Information seien nicht vereinbar mit Unterhaltung (Meyen 2001: 25-34).…”
Section: Cultural Studies: Macht Und Hegemonieunclassified