Pleiotrope Wirkung eines Gens beiLupinus luteus

Untersuchungen über die Entstehung der „wurzelnahen Zone”︁ bei Jungpflanzen von Lupinus luteus .

“…Ob spater Revisionen unserer Anschauungen notwendig sein werden, miissen sorten-und stamrnvergleichende Untersuchungen dartun, die auch, wie bereits gezeigt werden konnte (29), AufschluR dariiber geben, welche Auljenfaktoren von besonderer Wichtigkeit sind.…”

“…Indessen, genau wie P f e i f f e r 1914 und 1919 seine 1911 vertretene Anschauung aufgibt (27), tut es 1932 auch R e i n c k e (23), wenn er schreibt, ,,daR die gegen Saure puffernde Kraft des Kalkes im Boden n i c h t Ursache der Chlorose sein kann." Der Versuch, aus dem R e i n c k e nunmehr diese Folgel) In den eigenen Veroffentlichungen (25,26,27,29) Aus den in den Abschnitten B und C gegebenen Darlegungen ergibt sich weiter, daB alle jene Salze, die mehr oder minder stark nach einem pa-Wert zwischen 5 und 7 puffern, Chlorose hervorrufen mussen, wenn durch die Gesamtkonstellation der Bodenfaktoren eine Pufferung erzeugt wird, die von den Wurzelausscheidungeri nicht mehr uberwunden werden kann. Bei einer anderen Konstellation braucht bei gleichem Salz und gleicher Konzentration desselben keineswegs Chlorose a u f p treten.…”