Physician-staffed helicopter scene response from a rural trauma center

Helicopter use in rural trauma

“…Few studies have examined helicopter dispatches on an 'intention to treat' basis; most were designed to investigate hypothesized benefits of helicopter use and excluded aborted missions or those involving patients with minor injury from analysis. 15,16 Few publications consider the use of helicopters in rural trauma systems where the potential for time and geographical benefits are likely to be magnified, [17][18][19][20] although rural trauma has long been noted by Australian and American researchers to produce a disproportionate mortality burden. [21][22][23] Furthermore, the existing 'rural' studies are largely American and European, [8][9][10][11][12][13][14]21,24 and have tenuous validity in the Australian environment.…”

„Einklemmungstrauma“ im Straßenverkehr

“…Hinsichtlich demographischer Daten wie Alters-und Geschlechtsverteilung unterscheidet sich das hier vorgestellte Kollektiv eingeklemmter Fahrzeuginsassen nicht zu den Angaben anderer Untersuchungen von eingeklemmten Verkehrsunfallopfern [2,5,11,13,15,21,24,27]. Ebenso zeigen die hier vorgestellten Ergebnisse bezüglich des Straßentyps, Sitz- position, Kollisionsart und Kollisionsgegner eine Häufigkeit und Verteilung, wie sie bereits aus anderen medizinisch-technischen Untersuchungen auch bei nicht eingeklemmten Insassen berichtet wurden [6,16,17,18,19,24].…”

“…Ebenso zeigen die hier vorgestellten Ergebnisse bezüglich des Straßentyps, Sitz- position, Kollisionsart und Kollisionsgegner eine Häufigkeit und Verteilung, wie sie bereits aus anderen medizinisch-technischen Untersuchungen auch bei nicht eingeklemmten Insassen berichtet wurden [6,16,17,18,19,24]. Jedoch zeigt die vorliegende Untersuchung eine mit 9,5% insgesamt geringere Inzidenz eingeklemmter Fahrzeuginsassen gegenüber anderen Arbeiten [2,5,11,15,21], die eine Inzidenz von 15,9% [11] bis hin zu 40% bei LKW-Insassen beschreiben [27]. Bei Vergleich dieser Daten gegenüber der vorliegenden Arbeit muss jedoch berücksichtigt werden, dass sich die Daten aus einzelnen Rettungsdienstbereichen rekrutieren und all diese Untersuchungen einen deutlich geringeren Beobachtungszeitraum anführen mit einem kleineren Gesamtkollektiv.…”

“…Für diese Verletzten hat sich der Begriff des "Einklemmungstraumas" etabliert. Diesem Kollektiv werden seit längerem besondere Charakteristika sowohl in ökonomischer [24] als auch in medizinischer und rettungstechnischer Hinsicht zugesprochen [2,5,11,13,15,21], denen durch Implementierung von speziellen Behandlungsleitlinien und Algorithmen in jüngerer Zeit Rechnung getragen werden soll [3,7,8,10]. So ist die Schnittstellenproblematik "technische Rettung -medizinische Versorgung" aufgrund höherer personeller sowie apparativer Aufwendung stärker ausgeprägt, therapeutische Optionen sind in der Einklemmungsphase limitiert und es besteht die Gefahr zusätzlicher Schä-digung durch unsachgemäß oder verzö-gert initiierte Rettungsmaßnahmen [8,9,11].…”

“…Die meisten Untersuchungen, die sich mit eingeklemmten Fahrzeuginsassen beschäftigen, rekrutieren sich aus dem Rettungsdienstbereich mit Beobachtungsund Behandlungsergebnissen einzelner Rettungsmittel insbesondere der Luftrettung, wodurch eine Positivselektion eingeklemmter Fahrzeuginsassen nicht ausgeschlossen werden kann [2,11,15,21]. Die vorliegende Untersuchung stellt eine deskriptive Analyse eingeklemmter Fahrzeuginsassen über einen Zeitraum von 20 Jahren dar.…”