An erster Stelle möchte ich mich bei Prof. Dr. Martin A. Suhm für die exzellente Betreuung bedanken. Seine Diskussionsbereitschaft, Unterstützung und Begeisterungsfähigkeit haben entscheidend zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Bei Jun.-Prof. Dr. Ricardo A. Mata möchte ich mich für die Übernahme der Zweitbetreuung sowie die Beantwortung von Fragen zu quantenchemischen Rechnungen bedanken. Dr. Nils Lüttschwager danke ich für die Einarbeitung in die heizbare Version der Curry-Jet Apparatur. Für hilfreiche Diskussionen und für durch fachliche und nicht-fachliche Gespräche geprägte Kaffeepausen danke ich Dr. Julia Zischang, Matthias Heger, Thomas Forsting und Franz Kollipost. Für Unterstützung, wenn ich mal mehr als zwei Hände und ein Augenpaar brauchte, danke ich besonders meinem Labornachbar Jonas Altnöder und außerdem meinem Nachfolger Sebastian Bocklitz. Außerdem danke ich Jonas Altnöder, Sebastian Bocklitz, Thomas Forsting, Matthias Heger und Dr. Julia Zischang sowie Friederike Steensen für das Korrekturlesen von Teilen dieser Arbeit.Bei der gesamten Arbeitsgruppe Suhm möchte ich mich für die angenehme Arbeitsatmosphäre bedanken, die über manch "Murphy-geprägten" Arbeitstag hinweghalf.Stellvertretend für die Werkstätten möchte ich mich bei Volker Meyer, Andreas Knorr und Annika von Roden bedanken. Ohne die Expertise der Werkstattmitarbeiter ist ein experimentelles Arbeiten kaum möglich. Besonders bei der Planung und Konstruktion der neuen Vakuumkammer und sämtlichen Hilfsmitteln, die für die Einkopplung des IR-Lasers notwendig waren, konnte ich mich immer auf den Ideenreichtum der Werkstätten hinsichtlich der praktischen Umsetzung meiner Wünsche verlassen.Für finanzielle Unterstützung danke ich der DFG, die durch die Bewilligung des Antrags Su-121/2-2 das Arbeiten mit einem OPO-Laser erst ermöglicht hat, und außerdem dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) für die Ermöglichung einer Tagungsreise nach Belgien.Nicht zuletzt möchte ich mich bei meiner Familie und meinen Freunden für ihre Unterstützung und den unerschütterlichen Glauben an meine Fähigkeiten bedanken. Abbildung 3.12: Strahlverlauf in der Vakuumkammer bei Nutzung der Paraboldüse. Abbildung 3.13: Strahlverlauf in der Vakuumkammer bei Nutzung der Zylinderlinse. Die Düse fungiert als Strahlfänger.