The platform will undergo maintenance on Sep 14 at about 7:45 AM EST and will be unavailable for approximately 2 hours.
2021
DOI: 10.1007/s00101-021-01065-9
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Perioperatives Management der postmortalen Organspende

Abstract: Zusammenfassung Hintergrund Die Anzahl postmortal gespendeter Organe ist in Deutschland weit geringer als der Bedarf. Dies unterstreicht die Wichtigkeit einer optimalen Versorgung während des gesamten Prozesses der Organspende. Fragestellung Es existieren internationale Leitlinien und nationale Empfehlungen zu intensivmedizinischen organprotektiven Maßnahmen beim Organspender. Für das anästhesiologische Management fehlen evidenzbasierte Empfe… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

2023
2023
2024
2024

Publication Types

Select...
3

Relationship

1
2

Authors

Journals

citations
Cited by 3 publications
(2 citation statements)
references
References 40 publications
(128 reference statements)
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…Begleitet wird der eintretende Hirnfunktionsverlust häufig von vegetativen Zeichen
vegetativen Zeichen
, wie bradykard-hypertensiver Kreislaufdysregulation, Hypothermie oder Polyurie infolge eines Diabetes insipidus centralis. Kenntnisse über diese pathophysiologischen Vorgänge sind Voraussetzung für eine adäquate intensivmedizinische organprotektive Behandlung [ 22 ].…”
Section: Feststellung Des Irreversiblen Hirnfunktionsausfallsunclassified
“…Begleitet wird der eintretende Hirnfunktionsverlust häufig von vegetativen Zeichen
vegetativen Zeichen
, wie bradykard-hypertensiver Kreislaufdysregulation, Hypothermie oder Polyurie infolge eines Diabetes insipidus centralis. Kenntnisse über diese pathophysiologischen Vorgänge sind Voraussetzung für eine adäquate intensivmedizinische organprotektive Behandlung [ 22 ].…”
Section: Feststellung Des Irreversiblen Hirnfunktionsausfallsunclassified
“…Die Einführung einer Registerdatenbank zur MOE analog zum Deutschen Reanimationsregister könnte ein Ausweg aus dem derzeitigen forschungsstrategischen Dilemma sein. Somit ist nicht verwunderlich, dass das anästhesiologische Management in der Literatur bisher oftmals nicht gesondert thematisiert wurde: Vor allem die Diagnostik des IHA und die organprotektive Intensivtherapie, die dem anästhesiologischen Management zur Organentnahme vorausgehen, stehen im Vordergrund der meisten Artikel [14,28,29,30,31,32,33].…”
unclassified