Percutaneous recanalization of the bile duct along an endoscopic naso-biliary catheter

Abstract

Percutaneous recanalization of the bile duct is essential for placing biliary stents and carrying out other interventions. This prospective study was performed to establish safe approaches for percutaneous recanalization of the bile duct when it had previously resulted in failure. Between July 1995 and July 1999, percutaneous recanalization of the bile duct was attempted in 58 patients with a malignant biliary stenosis. When recanalization failed, an endoscopic naso-biliary drainage (ENBD) catheter was placed across the stenosis. The procedure was again attempted along the ENBD catheter. In the period of the study, four patients underwent successful recanalization after ENBD, although attempts prior to ENBD had been unsuccessful. As a result, the success rate of recanalization in the period was 100% (58/58). When recanalization fails, the use of an ENBD catheter may provide access to the biliary tree, and the biliary stenosis can be recanalized safely.

Improved clearance of radioiodinated hypericin as a targeted anticancer agent by using a duodenal drainage catheter in rats

“…Drainage catheters in different sizes, materials and types depending on the specific needs of the patient have been widely used in the clinic. [19][20][21][22] In this study, we developed a transoral duodenal balloon catheter for rats by the modification of a human Foley urinary catheter. However, because the drainage apertures were placed in the portion of the duodenum distal to the sphincter of Oddi, the collected fluid was not pure bile but rather a mixture of biliary, pancreatic and gastric secretions.…”

Primärerfolg und Langzeitergebnisse biliärer Wallstent-Endoprothesen bei malignem Verschlussikterus

“…Bilirubin und alkalische Phosphatase waren in allen Fällen erhöht. Perkutane Verfahren dienen oft zur Problembehebung bei Stentverschlüssen [30]. Unter Umständen kann auch ein kombiniertes perkutan-endoskopisches Vorgehen von Vorteil sein [30].…”

“…Perkutane Verfahren dienen oft zur Problembehebung bei Stentverschlüssen [30]. Unter Umständen kann auch ein kombiniertes perkutan-endoskopisches Vorgehen von Vorteil sein [30]. Unbestritten ist, dass die Erfolgsrate des perkutanen Vorgehens bei voroperierten Patienten sehr viel höher ist [33].…”

“…Eine entsprechende randomisierte Studie für Metallstents, die ja wesentlich atraumatischer einzuführen sind als Plastikstents, existiert nicht, womit ein objektiver Vergleich beider Techniken nicht möglich ist. Es gibt allerdings entsprechende retrospektive Studien mit überwiegend kleinen und inhomogenen Kontrollgruppen: In der einen Studie[28] traten nur bei 2 (von 34) Patienten überhaupt Komplikationen auf, so dass ein Vergleich nicht möglich war; in der anderen Studie[29] lag die Komplikationsrate nach PTCD mit 33 % dreimal höher als bei therapeutischer ERCP (11 %), wobei allerdings nur ein kleinerer Teil der Patienten endoskopisch versorgt werden konnte und die Patienten mit perkutanem Zugang einer ¹schlechterenª Risikoselektion unterlagen.Das perkutane Vorgehen scheint Vorteile bei der Behandlung von Hepatikusgabeltumoren zu haben[7,30]. Bei der Studie von Born und Mitarbeitern konnten zwei Drittel dieser Tumoren ausschlieûlich auf perkutanem Wege versorgt werden[29].…”

“…Bei der Studie von Born und Mitarbeitern konnten zwei Drittel dieser Tumoren ausschlieûlich auf perkutanem Wege versorgt werden[29]. Selbst interventionell tätige Gastroenterologen bevorzugen bei hochsitzenden Gabelverschlüssen, insbesondere vom Typ Bismuth II und Bismuth III, den perkutanen Zugang[30], da in diesen Fällen die perkutane Stenteinbringung einfacher ist als das transpapilläre Verfahren. Allerdings konnten andere Gruppen auch endoskopisch gute Erfolge beim hochsitzenden Verschluss erzielen[31].Ein weiterer Vorteil des perkutanen Zugangs bei hilären Tumoren ist die Möglichkeit zur gleichzeitigen, bilateralen Drainage und Stentung, die beim perkutanen Zugang technisch unproblematisch ist (Abb.…”