2008
DOI: 10.1055/s-2008-1067438
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Pathologisches Kaufen und psychische Komorbidität

Abstract: Compulsive buying is an excessive behavior that has begun to receive attention from researchers in recent years. The current study provides an overview of research on compulsive buying and examines the psychiatric co-morbidity in a German female treatment seeking compulsive buying sample in comparison with age and gender-matched normal buying control groups. Thirty women suffering from compulsive buying disorder, 30 community controls, and 30 bariatric surgery candidates were assessed with the German versions … Show more

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“…B. zwanghafte, vermeidende, antisoziale) wesentlich zur Entgleisung des Kaufverhaltens beigetragen hat, sollte auch dies in der Behandlung reflektiert werden. Zu erwähnen ist, dass sich das Vollbild einer antisozialen Persönlichkeitsstörung bei dieser Patientengruppe eher nicht findet [12,13]. Dissoziale Persönlichkeitsanteile scheinen bei denjenigen Patienten eine Rolle zu spielen, die straffällig geworden sind.…”
Section: Kognitive Verhaltenstherapieunclassified
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“…B. zwanghafte, vermeidende, antisoziale) wesentlich zur Entgleisung des Kaufverhaltens beigetragen hat, sollte auch dies in der Behandlung reflektiert werden. Zu erwähnen ist, dass sich das Vollbild einer antisozialen Persönlichkeitsstörung bei dieser Patientengruppe eher nicht findet [12,13]. Dissoziale Persönlichkeitsanteile scheinen bei denjenigen Patienten eine Rolle zu spielen, die straffällig geworden sind.…”
Section: Kognitive Verhaltenstherapieunclassified
“…Dieses Ergebnis basiert auf Angaben aus strukturierten Interviews zur Lebenszeitprä-valenz psychischer Störungen bei Patienten, die sich in Therapie befinden. Meistens handelte es sich dabei um Depressionen, Angststörungen oder eine Binge Eating Störung[11,12]. Daneben haben repräsentative Untersuchungen [4] ergeben, dass pathologisches Kaufen nicht nur bei Patienten, sondern auch in der restlichen Bevölke-rung mit depressiven Symptomen assoziiert ist.Heruntergeladen von: University of British Columbia.…”
unclassified
“…Das bestätigen auch wis senschaftliche Untersuchungen an Patien tenstichproben [9,10,11], wobei besonders häufig Depressionen, Angsterkrankungen (vor allem soziale Phobie), Zwangsstörun gen, BingeEatingStörung, Substanzab hängigkeiten und andere Impulskontroll störungen diagnostiziert wurden.…”
Section: Psychische Komorbiditätunclassified
“…Unter suchungen konnten zeigen, dass in die ser Patientengruppe vor allem selbstunsi chervermeidende, depressive, anankasti sche und BorderlinePersönlichkeitsstö rungen häufig vorkommen [11,12].…”
Section: Psychische Komorbiditätunclassified
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