2016
DOI: 10.1007/s11046-016-0057-9
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Pathogenesis of Dermatophytosis: Sensing the Host Tissue

Abstract: The genera Trichophyton, Microsporum, and Epidermophyton include filamentous fungi that cause dermatophytosis, a superficial infection of the skin, stratum corneum, nail beds, and hair follicles. The ability of dermatophytes to adhere to these substrates and adapt to the host environment is essential for the establishment of infection. Several fungal enzymes and proteins participate in this adaptive response to the environment and to keratin degradation. Transcription factors such as PacC and Hfs1, as well as … Show more

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“…Infektionen mit nicht dermatophytischen Schimmel- und Hefepilzen wie Candida albicans oder Malassezia spp . kommen weniger häufig vor [11]. Dermatophyten können einen Wirt nur dann kolonisieren, wenn es dem Erreger gelingt, sich durch Expression von Adhäsinen rasch an die Wirtshaut anzuheften und sich dann im gesamten Verlauf der Infektion metabolisch an die sich verändernde Mikroumgebung anzupassen.…”
Section: Mykosenunclassified
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“…Infektionen mit nicht dermatophytischen Schimmel- und Hefepilzen wie Candida albicans oder Malassezia spp . kommen weniger häufig vor [11]. Dermatophyten können einen Wirt nur dann kolonisieren, wenn es dem Erreger gelingt, sich durch Expression von Adhäsinen rasch an die Wirtshaut anzuheften und sich dann im gesamten Verlauf der Infektion metabolisch an die sich verändernde Mikroumgebung anzupassen.…”
Section: Mykosenunclassified
“…Der pH-Wert der Zehennägel wird durch mehrere vorwiegend saure Moleküle aufrechterhalten, die von Drüsen, Epidermiszellen oder der residenten Mikroflora (durch Verstoffwechselung von Vorläufersubstanzen) produziert werden. Im Allgemeinen entsteht durch den niedrigen pH-Wert der Haut in Verbindung mit der spezifischen mikrobiziden Wirkung verschiedener Proteine und Lipide, der Aktivität phagozytärer Zellen, der residenten Mikroflora und der kontinuierlichen Desquamation der Haut eine wirksame antimikrobielle Barriere [10,11]. Ein pH-Wert um 5 fördert außerdem das Wachstum von S. epidermidis und hemmt das Wachstum potenziell pathogener (transienter) Kokken wie S. aureus und gramnegativer Bakterien wie Escherichia und Pseudomonas spp .…”
Section: Mykosenunclassified
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