2014
DOI: 10.1055/s-0038-1627665
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Parkinsonbedingte Dysphagien

Abstract: ZusammenfassungMehr als die Hälfte aller Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom (IPS) entwickelt im Krankheitsverlauf eine Dysphagie. Klinischen Folgen sind eine verringerte Lebensqualität, unzureichende Medikamentenwirkung, Mangelernährung sowie Aspirations - pneumonien, die eine häufige Todesursache darstellen. Die klinische Diagnostik parkinsonbedingter Dysphagien ist schwierig und oft unzuverlässig. Mithilfe parkinsonspezifischer Fragebögen können Risikopatienten identifiziert werden. Den Goldstand… Show more

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“…Ziel ist dabei die Aufrechterhaltung der oralen Ernährung durch adaptierte Kost. In Fällen, in denen dies nicht mehr möglich ist, kann die Anlage einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG) in Betracht gezogen werden[51]. Therapie auch eine Optimierung der dopaminergen Medikation sinnvoll sein.…”
unclassified
“…Ziel ist dabei die Aufrechterhaltung der oralen Ernährung durch adaptierte Kost. In Fällen, in denen dies nicht mehr möglich ist, kann die Anlage einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG) in Betracht gezogen werden[51]. Therapie auch eine Optimierung der dopaminergen Medikation sinnvoll sein.…”
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