DanksagungMein besonderer Dank gilt Frau Prof. Dr. Heike Bickeböller für die umfassende und engagierte wissenschaftliche Betreuung bei der Entstehung dieser Arbeit. Außerdem möchte ich mich bei Ihr bedanken für die Möglichkeit, neben der Dissertation an verschiedenen spannenden Forschungsprojekten in der Genetischen Epidemiologie mitarbeiten und so wertvolle praktische Erfahrung sammeln zu können. Darüber hinaus hat sie mir die Teilnahme an zahlreichen Workshops und Tagungen ermöglicht, sowie einen Forschungsaufenthalt an der University of Southern California, Los Angeles, USA, der entscheidend zur Entstehung dieser Arbeit beigetragen hat. In diesem Zusammenhang danke ich auch Duncan Thomas und Juan Pablo Lewinger recht herzlich für ihre Betreuung in dieser Zeit, sowie dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) für die finanzielle Unterstützung. Herrn Prof. Schlather danke ich für die freundliche Übernahme des Erstgutachtens und Unterstützung im Rahmen des Promotionsstudiengangs "Angewandte Statistik und Empirische Methoden".Ohne die Nutzung des Hochleistungsrechenclusters finanziert duch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Services@MediGrid-Projekt, Förderkennzeichen 01IG07015A) und betrieben durch den Geschäftsbereich IT der Universitätsmedizin Göttingen wären die Simulationsstudien meiner Arbeit sowie die Datenanwendungen in dieser Form nicht möglich gewesen. Daher danke ich auch diesen recht herzlich. Zudem möchte ich mich beim Genetic Analysis Workshop (GAW) 16 sowie dem International Lung Cancer Consortium (ILCCO) und der Arbeitsgruppe Transdisciplinary Research in Cancer of the Lung (TRICL) für die Möglichkeit bedanken, die genomweiten Datensätze zur Rheumatoiden Arthritis sowie zum Lungenkrebs für meine Dissertation zu verwenden. Insbesondere gilt mein Dank dabei den Leitern der Lungenkrebsstudien Christopher Amos, Paul Brennan, Rayjean Hung und Heinz-Erich Wichman, sowie Gord Fehringer und Younghun Han für die gute Zusammenarbeit. GAW wird finanziert durch das NIH Grant R01 GM031575 des National Institute of General Medical Sciences, TRICL durch das NIH Grant 1U19CA148127-01. Die Arbeit wurde darüber hinaus teilweise durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des nationalen Genomforschungsnetz plus gefördert (Förderkennzeichen: 01GS0837).Ein großes Dankeschön geht weiterhin an meine lieben Kollegen aus der Genetischen Epidemiologie und Medizinischen Statistik für die hervorragende Zusammenarbeit, die vielen kleinen und großen Hilfen im Alltag und die stets freundliche, angenehme Arbeitsatmosphäre. Mein Dank gilt dabei insbesondere Albert Rosenberger, der mir bei Fragen stets hilfreich war und Elena Viktorova für das sorgfältige Lesen meine Arbeit. Schließlich möchte ich ganz herzlich meinem Schatzi, meinen Eltern und Freunden danken, die mich auf meinem Weg stets unterstützt haben, mir Kraft gegeben haben und für mich da waren.