1985
DOI: 10.1002/1097-0142(19851101)56:9<2292::aid-cncr2820560925>3.0.co;2-8
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Osteonecrosis of sternum and rib in a patient treated for hodgkin's disease

Abstract: A 39-year-old man is described in whom osteonecrosis of the manubrium sterni developed 23 months and of a rib 25 months after treatment for Hodgkin's disease Stage IIIB with polychemotherapy and subdiaphragmatic radiotherapy. The radiologic and histologic characteristics of this very rare localization of steroid-associated osteonecrosis are discussed.

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

1986
1986
2016
2016

Publication Types

Select...
6
1

Relationship

0
7

Authors

Journals

citations
Cited by 11 publications
(2 citation statements)
references
References 11 publications
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…Klinisch verlaufen die metadiaphysären ON zumeist symptomlos (4). Platte Knochen wie Rippen, Sternum und Skapula sind hingegen extrem selten betroffen und werden eher als vereinzelte Fälle im Rahmen einer radiotherapieinduzierten ON beschrieben (5,6). Der Begriff Knocheninfarkt wird normalerweise für Regionen außerhalb der subchondralen Region verwendet, wohingegen die anderen Begriffe für die subchondrale Region oder die kleinen Knochen an Händen und Füßen verwendet werden.…”
Section: Terminologie Und Lokalisationunclassified
“…Klinisch verlaufen die metadiaphysären ON zumeist symptomlos (4). Platte Knochen wie Rippen, Sternum und Skapula sind hingegen extrem selten betroffen und werden eher als vereinzelte Fälle im Rahmen einer radiotherapieinduzierten ON beschrieben (5,6). Der Begriff Knocheninfarkt wird normalerweise für Regionen außerhalb der subchondralen Region verwendet, wohingegen die anderen Begriffe für die subchondrale Region oder die kleinen Knochen an Händen und Füßen verwendet werden.…”
Section: Terminologie Und Lokalisationunclassified
“…Das Auftreten asept ischer Knochenn ekrosen nach einer Glucokorti koidthera pie als Dauerbehandlung, nach kurzzeitiger hochdosierter Therapie (1,6,11) oder auch nach Kort ikoidsubstitution ist beschrieben worden und ein kausaler pathogenetischer Zusammenhang darf als gesichert gelten (2,17,22). Es liegen jedoch nur wenige Fallberichte über Osteonekrosen nach Polychemotherapie mit (3,4,5,10,12,14,17,22) x x Eine Abhängigkeit des Au ftretens von aseptischen Knochennekrosen von der kumul ativen Kortisondosis wird kontrover s diskutiert (6,8,27). So werd en die Knochennekrose n auch bei einer äußerst geringen kumul ativen Predni sond osis von 0,5 Gramm beobacht et (29).…”
Section: Introductionunclassified