Organ Donation for Social Change: A Systematic Review

Alsalem, Amani; Thaichon, Park; Weaven, Scott

doi:10.1007/978-3-030-35415-2_6

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“…The inclusion of different media outlets materials also contributes to a better understanding of the Romanian organ donation macro-social environment (i.e., political, legal, religious, demographic, socio-cultural, economic), and brings valuable insight for formative research. The organ donation context of each country is shaped by the health system, the religious and legislative context, cultural particularities and country specific social representations (Alsalem et al, 2020). Thus, culturally based insight-oriented studies represent a prerequisite for developing suitable, insightful and achievable promotion campaigns for a certain target population (Brennan et al, 2014).…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Organ Donation in Romanian Online Media

Petre

Băban

2022

EJHC

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Mass media represents the primary source of information about organ donation for the general public. The present study explored the content of Romanian online media concerning organ donation. We conducted a content analysis of 313 media materials published online between October 2012 and October 2019 in Romanian. The coding categories were year of publication, media outlet, type of material, type of evidence, valence, topic, and proximity of the story. A semestral web-search was conducted between February 2016 and November 2019. The analysis revealed that the Romanian online coverage of organ donation was modest across time. Regarding the valence, results indicated that 57.2% of the materials presented organ donation in a positive way, 14.1% were neutral, 12.5% were negative, whereas 16.3% of the materials were mixed. Moreover, the valence of the materials varied across media outlets, proximity of the story and publication year. Promotion, information about organ donation and system were the topics that occurred most frequently, followed by events, policy, and legal categories. Findings provide insight into how media may shape people's opinions about organ donation. The study also contributes to understanding the Romanian organ donation macro-social environment and provides valuable information for practice.

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Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Organ Donation in Romanian Online Media

Petre

Băban

2022

EJHC

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“…In der Gruppe, die keinen Ausweis besitzen und gleichzeitig zur Organspende bereit wären, geben nur 45,6 % (n = 77) an, dass ihr Wille den Angehörigen bekannt ist. Vor diesem Hintergrund sollte geprüft werden, ob Maßnahmen zur Anregung der Kommunikation über den Willen bezüglich der Organspende -beispielsweise durch frühzeitige Thematisierung in Schule oder in der hausärztlichen Praxis -zu einer Erhöhung der Dokumentation des Willens beziehungsweise Verbesserung der Kenntnisse zum Willen des Betroffenen bei den Angehörigen führen [10,12,18,24].…”

Section: Gründe Für Dokumentation Und Kommunikation Der Bereitschaft ...unclassified

“…Schließlich legen die Angaben zur Furcht vor Missbrauch durch Organhandel (46,1 %) und vor Unterlassung notwendiger medizinischer Maßnahmen (43,2 %) in der Gruppe derjenigen, die keine Organe spenden wollen (n = 243) nahe, dass Maßnahmen zur Vertrau-ensbildung in die Regulierung der Organspende von großer Bedeutung sind [26,28,29]. Zu erwägen sind Interventionsentwicklungen basierend auf theoretischen Modellen [10], wie z. B. der Theorie des überlegten Handelns bzw.…”

Section: Gründe Für Dokumentation Und Kommunikation Der Bereitschaft ...unclassified

“…B. 10 11 12 13 liegen nach unserer Kenntnis nur wenige differenzierte und aktuelle empirische Untersuchungen zu den möglichen Gründen für diese Diskrepanz in Deutschland vor 6 14 15 . Für die Identifizierung relevanter Gründe und Einflussfaktoren und die Identifizierung möglicher Ansatzpunkte zur Erhöhung der dokumentierten Entscheidung über eine Organspende sind detaillierte Erhebungen bevölkerungsbasierter Daten sowie interdisziplinäre Analysen erforderlich.…”

Section: Introductionunclassified

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Gründe und Einflussfaktoren für die Bereitschaft zur Dokumentation von Präferenzen bezüglich Organspende. Ergebnisse einer Online-Umfrage

Schildmann

Nadolny

Führer

et al. 2022

Psychother Psychosom Med Psychol

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Zusammenfassung Ziel der Studie Unterschiedliche Möglichkeiten zur Regelung der Entscheidung über Organspende wurden im Vorfeld der parlamentarischen Abstimmung am 16.01.2020 diskutiert. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung der Einstellungen der Bürger*innen zur Organspende und Untersuchung der Prädiktoren für die (Dokumentation der) Spendebereitschaft. Methodik Querschnittserhebung via Onlinefragebogen in Berlin und Sachsen-Anhalt im Zeitraum von 25.11.2019 bis 16.01.2020. Deskriptive Auswertung und logistische Regressionsanalysen für den Einfluss von Alter, Einkommen und Geschlecht auf Spendebereitschaft, Vorliegen eines Spenderausweises sowie Faktenwissen. Ergebnisse Es nahmen 676 von 20 020 eingeladenen Bürger*innen (3,4%) an der Umfrage teil. Eine Widerspruchslösung wurde von 54,9% (n=371) befürwortet, wohingegen 49,4% (n=334) eine Entscheidungslösung befürworteten. 63,3% waren „bereit“ beziehungsweise „eher bereit“ ein Organ zu spenden, 43,2% besaßen einen Organspendeausweis. Die Organspendebereitschaft und die Wahrscheinlichkeit des Besitzes eines Organspendeausweises nahmen mit zunehmendem Alter ab. Ein höherer Bildungsstand war eher assoziiert mit dem Vorliegen eines Organspendeausweises. Geschlecht, Einkommen, Bildungsstand und Faktenwissen zur Organspende waren nicht mit der Spendebereitschaft assoziiert. 45,7% derjenigen mit Spendebereitschaft aber ohne Ausweis hatten ihren Willen den Angehörigen kommuniziert. Gründe für eine fehlende Dokumentation der Organspendebereitschaft umfassen neben praktischen Aspekten auch Befürchtungen bezüglich einer Festlegung sowie der medizinischen Versorgung. Diskussion Keine der diskutierten gesetzlichen Regelungen wird von einer deutlichen Mehrheit der Antwortenden getragen. Differenzierte, bevölkerungsbasierte Erhebungen können einen Ausgangspunkt für die Entwicklung zielgruppenspezifischer Angebote zur Erhöhung der Dokumentation des Willens bezüglich Organspende nach Hirntod bilden.

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