2022
DOI: 10.1007/s00402-022-04494-2
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Omission of tranexamic acid does not increase the amount of perioperative blood transfusions in patients undergoing one-level spinal fusion surgery: a retrospective propensity score-matched noninferiority study

Abstract: Introduction Application of tranexamic acid (TXA) in spine surgery is very frequent even without signs of hyperfibrinolysis, although its beneficial blood-saving effects are offset by harmful adverse events such as thromboembolic incidents. Thus, we investigated whether in relatively less invasive spinal procedures such as one-level posterior spinal fusion, omission of TXA affects the requirement for blood transfusions. Methods We conducted a retrospective… Show more

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“…So ist zur Vermeidung von Hämatomen neben der manuellen Blutstillung auch die lokale Anwendung von Hämostyptika und Knochenwachs zu erwähnen, ebenso wie der Einsatz von Tranexamsäure. So konnte bereits eine große Anzahl an Studien zeigen, dass die Verwendung von TXA in der Wirbelsäulenchirurgie das Risiko von Hämatomen reduziert und zu einer signifikanten Verringerung des perioperativen Blutverlusts und der Transfusionsbedürftigkeit führen kann [2,3,4,5]. Die assoziierten Komplikationen scheinen nach dem derzeitigen Kenntnisstand als überschaubar [5].…”
Section: Introductionunclassified
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“…So ist zur Vermeidung von Hämatomen neben der manuellen Blutstillung auch die lokale Anwendung von Hämostyptika und Knochenwachs zu erwähnen, ebenso wie der Einsatz von Tranexamsäure. So konnte bereits eine große Anzahl an Studien zeigen, dass die Verwendung von TXA in der Wirbelsäulenchirurgie das Risiko von Hämatomen reduziert und zu einer signifikanten Verringerung des perioperativen Blutverlusts und der Transfusionsbedürftigkeit führen kann [2,3,4,5]. Die assoziierten Komplikationen scheinen nach dem derzeitigen Kenntnisstand als überschaubar [5].…”
Section: Introductionunclassified
“…So konnte bereits eine große Anzahl an Studien zeigen, dass die Verwendung von TXA in der Wirbelsäulenchirurgie das Risiko von Hämatomen reduziert und zu einer signifikanten Verringerung des perioperativen Blutverlusts und der Transfusionsbedürftigkeit führen kann [2,3,4,5]. Die assoziierten Komplikationen scheinen nach dem derzeitigen Kenntnisstand als überschaubar [5].…”
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