2022
DOI: 10.56290/21.24530
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nominalisierte Infinitiv im Deutschen als Ausdrucksmittel der Aspektualität - aus einer schwedischen Perspektive

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“…Beide Konzepte werden z. B. in Henriksson (2006) berücksichtigt, der in Anlehnung an Smith (1991) ein Zwei-Ebenen-Modell der inhaltlich definierten Kategorie der Aspektualität annimmt. Auf der ersten Ebene geht es um Unterschiede im Hinblick auf die inhärente temporale Struktur von Verbalsituationen (Verb + Argumente), die unterschiedlichen Aktionsarten, hier als Situationstypen bezeichnet, zugeordnet werden können.…”
Section: Die Aspektualität Der Infinitivnominalisierungunclassified
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“…Beide Konzepte werden z. B. in Henriksson (2006) berücksichtigt, der in Anlehnung an Smith (1991) ein Zwei-Ebenen-Modell der inhaltlich definierten Kategorie der Aspektualität annimmt. Auf der ersten Ebene geht es um Unterschiede im Hinblick auf die inhärente temporale Struktur von Verbalsituationen (Verb + Argumente), die unterschiedlichen Aktionsarten, hier als Situationstypen bezeichnet, zugeordnet werden können.…”
Section: Die Aspektualität Der Infinitivnominalisierungunclassified
“…Englisch: He was going home) betrachtet (s. weiter 3.2). Henriksson (2006) nimmt dabei an, dass die hiermit verbundene Perspektivierung auch in Sprachen ohne morphologische Aspektkategorie, wie Deutsch und Schwedisch, sprachlich abbildbar ist. So kann der erwünschte Blickwinkel durch andere sprachliche Mittel, wie z.B.…”
Section: Die Aspektualität Der Infinitivnominalisierungunclassified
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“…Beide Konzepte werden z. B. in Henriksson (2006) berücksichtigt, der in Anlehnung an Smith (1991) ein Zwei-Ebenen-Modell der inhaltlich definierten Kategorie der Aspektualität annimmt. Auf der ersten Ebene geht es um Unterschiede im Hinblick auf die inhärente temporale Struktur von Verbalsituationen (Verb + Argumente), die unterschiedlichen Aktionsarten, hier als Situationstypen bezeichnet, zugeordnet werden können.…”
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“…Englisch: He was going home) betrachtet (s. weiter 3.2). Henriksson (2006) nimmt dabei an, dass die hiermit verbundene Perspektivierung auch in Sprachen ohne morphologische Aspektkategorie, wie Deutsch und Schwedisch, sprachlich abbildbar ist. So kann der erwünschte Blickwinkel durch andere sprachliche Mittel, wie z.B.…”
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