“…Acht dieser Studien (Brick et al, 2019;Depp, Villa, Schembari, Harvey & Pinkham, 2018;Ortuño-Sierra, Aritio-Solana, Del Casal & Fonseca-Pedrero, 2020;Paradiso, Beadle, Raymont & Grafman, 2016;Richard-Devantoy, Guillaume, Olié, Courtet & Jollant, 2013;Seymour et al, 2016;Szanto et al, 2012;Tsypes, Burkhouse & Gibb, 2016;Villa et al, 2018) nutzten statische Fotos von Gesichtern, welche entweder alle oder eine Auswahl der Basisemotionen (Glück, Traurigkeit, Ärger, Überraschung, Angst) darstellten, zum Teil im Vergleich mit neutralen Gesichtern. Fünf Studien (Barzilay et al, 2019;Brick et al, 2019;Depp et al, 2018;Ortuño-Sierra et al, 2020; verwendeten jeweils eine (Diff erenzierung zwischen Emotionskategorien) oder zwei (Diff erenzierung zwischen Emotionskategorien und -intensitäten) Teilaufgaben aus der Penn PC-gestützten Neurokognitiven Testbatterie (Gur et al, 2001). In einer der bereits genannten Studien (Depp et al, 2018) wurden zusätzlich Videodarstellungen von basalen Emotionen dargeboten, in denen Darsteller_innen die Emotionen nicht nur mimisch, sondern auch anhand der Prosodie und des Körperausdrucks zum Ausdruck brachten.…”