2004
DOI: 10.1007/s00108-003-1141-z
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Neue Therapieans�tze bei der pr�hospitalen und hospitalen Schockbehandlung

Abstract: The extreme disturbance of hemodynamics in shock leads to a minimized oxygen delivery to several vital organs. If this state is not rapidly lifted, a multi-organ-failure can occur. In addition to the removal of the underlying causes, for example, bleeding or septic focus, measures must be started to stabilize hemodynamics. In most cases shock can be successfully treated with standard therapeutic interventions including the use of crystalloid or colloid solutions as well as the infusion of inotropes or vasopres… Show more

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“…Therapeutische Interventionen orientieren sich dabei an den gestörten Regelgrößen Herz-Zeit-Volumen und peripherer Gefäßtonus und umfassen aktuell die Gabe von Flüssigkeit, Inotropika und Vasopressoren. Hyperton-hyperonkotische Lösun-gen können dabei prinzipiell in die pathophysiologischen Folgen der ischämi-schen Gewebsschädigung durch Reduktion der Ödembildung und des hydraulischen Widerstands, aber auch durch Hemmung der Leukozytenadhäsion eingreifen; eine günstige Beeinflussung der Entwicklung einer Organdysfunktion oder der Prognose des Patienten ist derzeit jedoch nicht gezeigt (8). Auch weitere pharmakologische Interventionsmög-lichkeiten wie Endothelinantagonisten stehen zwischenzeitlich prinzipiell zur Verfügung, sind jedoch bezüglich dieser Endpunkte nicht validiert.…”
Section: Therapeutische Implikationenunclassified
“…Therapeutische Interventionen orientieren sich dabei an den gestörten Regelgrößen Herz-Zeit-Volumen und peripherer Gefäßtonus und umfassen aktuell die Gabe von Flüssigkeit, Inotropika und Vasopressoren. Hyperton-hyperonkotische Lösun-gen können dabei prinzipiell in die pathophysiologischen Folgen der ischämi-schen Gewebsschädigung durch Reduktion der Ödembildung und des hydraulischen Widerstands, aber auch durch Hemmung der Leukozytenadhäsion eingreifen; eine günstige Beeinflussung der Entwicklung einer Organdysfunktion oder der Prognose des Patienten ist derzeit jedoch nicht gezeigt (8). Auch weitere pharmakologische Interventionsmög-lichkeiten wie Endothelinantagonisten stehen zwischenzeitlich prinzipiell zur Verfügung, sind jedoch bezüglich dieser Endpunkte nicht validiert.…”
Section: Therapeutische Implikationenunclassified