2023
DOI: 10.1055/a-2110-4135
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Nahtlosverfahren 4.0 – Eine hybride Intervention zur Kliniknachsorge bei alkoholbezogenen Störungen

Christian Aljoscha Lukas,
Daniel Hacker

Abstract: ZusammenfassungAlkoholbezogene Störungen sind eine der häufigsten psychischen Störungen und sind mit großem individuellem Leid sowie hohen Kosten für die Gesellschaft verbunden. Die stationäre Therapie stellt eine wesentliche und gut evaluierte Behandlungsform bei alkoholbezogenen Störungen dar. Bezüglich der Verstetigung stationär erzielter Therapieerfolge durch eine Nachsorge herrscht in Deutschland jedoch … Show more

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“…Im Bereich substanzbezogener Störungen wurden als relevante Faktoren, welche mittels einer App umgesetzt werden können, Funktionen zur Verbesserung des Lebensstils, der Alltagsgestaltung, des Gefühls-und Konfliktmanagement, der sozialen Eingebundenheit und der sozialen Kompetenz sowie schnelle Kontaktaufnahme mit professioneller Hilfe und Funktionen zur Abstinenzkontrolle angesehen. Diese Auswahl basierte sowohl auf Basis einer Sichtung von Elementen digitaler Interventionen für substanzbezogene und andere psychische Störungen [10][11][12][13], auf Befragung von Expert:innen (medizinisches Personal der Kliniken und Mitglieder einer Suchtforschungsgruppe an der Universität zu Lübeck) und einer Literaturrecherche durch den Erstund Letztautor in den Datenbanken Web of Science und PubMed.…”
Section: Merkeunclassified
“…Im Bereich substanzbezogener Störungen wurden als relevante Faktoren, welche mittels einer App umgesetzt werden können, Funktionen zur Verbesserung des Lebensstils, der Alltagsgestaltung, des Gefühls-und Konfliktmanagement, der sozialen Eingebundenheit und der sozialen Kompetenz sowie schnelle Kontaktaufnahme mit professioneller Hilfe und Funktionen zur Abstinenzkontrolle angesehen. Diese Auswahl basierte sowohl auf Basis einer Sichtung von Elementen digitaler Interventionen für substanzbezogene und andere psychische Störungen [10][11][12][13], auf Befragung von Expert:innen (medizinisches Personal der Kliniken und Mitglieder einer Suchtforschungsgruppe an der Universität zu Lübeck) und einer Literaturrecherche durch den Erstund Letztautor in den Datenbanken Web of Science und PubMed.…”
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