1974
DOI: 10.3285/eg.25.1.08
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Mindel- und rißeiszeitliche Endmoränen des Illervorlandgletschers

Abstract: Abstract. Die mindel- und rißeiszeitlichen Eisrandlagen im Altmoränengebiet des Illervorlandgletschers wurden mit morphologischen und stratigraphischen Hilfsmitteln kartiert und dabei zum ersten Mal voneinander getrennt und näher beschrieben. Der äußere schmale Gürtel der Mindelmoränen und die breitere Zone der Rißmoränen liegen auf hohen günz- und mindelzeitlichen Schotterriedeln zu beiden Seiten der tief eingeschnittenen Erosionstäler zwischen Memmingen und Kaufbeuren.

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“…H. JERZ (in JERZ et al 1975) hat deswegen seinei Ab grenzung von Riß-und Mindel-Moiänen eine eigens auf das Problem angesetzte Unteisuchung von G. GLUCKERT (1974) zugtundegelegt. GLUCKERT seiner seits hat im wesentlichen nach dem Relief gegliedert und für die Trennung von Mindel-und Riß-Moränen den von SINN (1972: 115 ff.)…”
Section: Die Altmoränenunclassified
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“…H. JERZ (in JERZ et al 1975) hat deswegen seinei Ab grenzung von Riß-und Mindel-Moiänen eine eigens auf das Problem angesetzte Unteisuchung von G. GLUCKERT (1974) zugtundegelegt. GLUCKERT seiner seits hat im wesentlichen nach dem Relief gegliedert und für die Trennung von Mindel-und Riß-Moränen den von SINN (1972: 115 ff.)…”
Section: Die Altmoränenunclassified
“…Originalveröffentlichungen (PENCK & BRÜCKNER 1901/09;EBERL 1930;SINN 1972;SCHAEFER 1973;GLUCKERT 1974;JERZ et al 1975;STEPP 1981) nachzuschlagen. **) Anschrift des Autors: Prof. Dr. K. A. HABBE, Institut für Geographie der Universität, Kochs«.…”
unclassified
“…Der Hirtwaldschotter (mit den Bayersrieder) ist eine Ablagerung der Donaueiszeit. Die bisherige Altersansprache reichte vom Mitteldiluvium (Höhere Altmoräne nach SCHAEFER 1968), über die Mindeleiszeit (SINN 1972;GLUCKERT 1974) bis zur Günzvereisung (G I-Schotter nach EBERL 1930, ältere Deckenschotter nach JERZ et al 1975. Die Lagerungsverhältnisse bei Grub (Abb.…”
Section: Die Donaueiszeitlichen Akkumulationenunclassified
“…Nach GLUCKERT (1974) und JERZ et al (1975 blieben die Rißgletscher zwischen Ronsberg und Eggenthal nur wenig hinter der Mindelendmoräne zurück. So soll der Sporn, der den Weiler Mindelberg trägt, von Rißmoräne aufgebaut sein oder zumindest abgedeckt werden.…”
Section: Die Rißeiszeitlichen Akkumulationenunclassified
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