Mikrospektrophotometrische Messungen des Nucleins�uregehaltes von Spermien fertiler und infertiler M�nner

Meyhöfer, W.

doi:10.1007/bf00522486

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“…wenn sie als Einzelanalysen vorgenommen werden, sehr zeitaufwendig (Bouters et al -1967;Meyhofer -1963;Leuchtenberger et al -19 13). Diese grundsatzlichen und methodischen Schwierigkeiten haben dazu gefuhrt, daf3 die fur die Klinik wichtige Untersuchung bisher nur vereinzelt angewendet worden ist (Meyhofer -1963 ;Leuchtenberger et al -1953).…”

unclassified

Die Analyse von Spermaproben mit Hilfe impulscytophotometrischer DNS-Bestimmungen*

et al. 2009

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EinleitungDa eine vollstandige Chromosomen-Analyse der menschlichen Spermatozoen bisher nicht moglich ist, werden in der klinischen und experimentellen Andrologie DNS-Untersuchungen herangezogen, die jedoch wegen der hohen Chromosomenzahl dieser Zellen, des niedrigen DNSGehaltes der einzelnen Chromosomen und der sehr geringen Unterschiede der Chromosomen untereinander nur einen begrenzten Aussagewert haben. Die Untersuchungsmethoden sind zudem, wenn sie als Gesamtanalyse von Spermatozoen-Populationen durchgefuhrt werden, in der Exaktheit eingeschrankt und sind,

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Die Analyse von Spermaproben mit Hilfe impulscytophotometrischer DNS-Bestimmungen*

et al. 2009

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“…Introduction values in semen samples of fertile and infertile men (Leuchtenberger et al -1953;Weir and Leuchtenberger -1957;Meyhofer -1963).…”

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confidence: 99%

Studies on the Distribution of Feulgen-DNA Content in Normal and Pathological Human Spermatozoa

Ebert¹,

Freundl²,

Hofmann³

2009

Andrologia

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Zusammenfassung Untersuchungen über die Verteilung des Feulgen‐DNA‐Gehaltes in normalen und pathologischen menschlichen Spermatozoen Die Entwicklung eines Scan‐Tisches mit einer Schrittgröße von 0.25 μm erlaubte es uns, genauere Untersuchungen über die Feulgen‐DNS‐Verteilung in normalen und pathologischen menschlichen Spermatozoen durchzuführen. Die Art der Verteilung der Feulgen‐DNS ließ keine Unterschiede zwischen normalen und pathologischen Spermatozoen erkennen. Die Wahl der Fixierung, die Hydrolysedauer und die Passage von Cervixmucus führten jedoch zu signifikanten Unterschieden der Feulgen‐DNS‐Werte und ihrer Verteilung in normalen und pathologischen Spermatozoen. Das Verteilungsmuster der Feulgen‐DNS vermag wahrscheinlich Informationen über die Sekundär‐ und Tertiärstruktur der Spermatozoen‐DNS zu vermitteln.

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“…Introduction chemical methods , by single cell cytophotometry as Feulgen- (Leuchtenberger et al -1953) or ultraviolet-cytophotometry (Meyhofer -1963), or by fluorescence flow cytophotometry (Sprenger et al -1971, van Dilla et al -1977Zante et al -1977). Regarding the mean DNA-content, the resulting data from infertile subjects were often contradictory.…”

mentioning

confidence: 99%

Deoxyribonucleic Acid (DNA) Content of Morphologically Different Sperm Types from Normal and Subfertile Human Males*

et al. 2009

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Zusammenfassung Desoxyribonukleinsäure‐Gehalt morphologisch unterschiedlicher Spermatozoentypen bei normalen und subfertilen Männern 20 männliche Patienten (G2), bei denen man eine idiopathische Oligozoospermie festgestellt hatte, und 10 normale, fertile Männer (G***1) wurden untersucht. Der DNA‐Gehalt von 50 nach Feulgen gefärbten Spermienköpfen pro Person wurde mit Hilfe eines Einzelzellphotometers gemessen. In einem zweiten Arbeitsgang wurde die Fläche, der Umfang, die Länge und die Breite der gleichen Spermienköpfe mit Hilfe eines halbautomatischen Bildanalyse‐gerätes gemessen. Bei einem Vergleich zwischen G1 und G2 unter Berücksichtigung von nur morphologisch normalen Köpfen ist der mittlere DNA‐Gehalt nur leicht reduziert in G2. Ganz im Gegen‐teil dazu ist die DNA‐Variation stark erhöht in G2. Unglücklicherweise, zeigen auch morphologisch defekte Köpfe eine erhöhte DNA‐Variation. Bei einer Bestimmung der DNA‐Variation in einem Samen mit vielen morphologisch defekten Köpfen ist deshalb eine gemeinsame Bestimmung von DNA‐Gehalt und Kopfmorphologie notwendig. Dies kann nur mit Hilfe der Einzelzellzytophotometrie erreicht werden. Auf dieses Problem bezogen ist deshalb die Einzelzellzytophotometrie der Durchflußzytophotometrie überlegen. Viele Sper‐mienköpfe mit stark abnormalem DNA‐Gehalt zeigen keine abnormen Morphologiemerk‐male. Diese subzellulären Veränderungen können nur mit einer DNA‐Bestimmung aufge‐zeigt werden.

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Mikrospektrophotometrische Messungen des Nucleins�uregehaltes von Spermien fertiler und infertiler M�nner

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Die Analyse von Spermaproben mit Hilfe impulscytophotometrischer DNS-Bestimmungen*

Die Analyse von Spermaproben mit Hilfe impulscytophotometrischer DNS-Bestimmungen*

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