Metallurgie Der Schweißung Nichtrostender Stähle 1984
DOI: 10.1007/978-3-7091-4449-7_9
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Metallurgie der Schweißung austenitischer nichtrostender Stähle

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“…Eine legierungstechnische Möglichkeit, die r-Phasenausscheidung zu längeren Zeiten zu verschieben, ist durch eine Erhöhung des Stickstoffgehaltes gegeben [5,9]. Aus diesem Grund wurde bei der Pulverherstellung das Ausgangsmaterial GX150CrNiMoCuN41-6-2 unter Stickstoffatmosphäre erschmolzen und verdüst.…”
Section: Laserumschmelzenunclassified
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“…Eine legierungstechnische Möglichkeit, die r-Phasenausscheidung zu längeren Zeiten zu verschieben, ist durch eine Erhöhung des Stickstoffgehaltes gegeben [5,9]. Aus diesem Grund wurde bei der Pulverherstellung das Ausgangsmaterial GX150CrNiMoCuN41-6-2 unter Stickstoffatmosphäre erschmolzen und verdüst.…”
Section: Laserumschmelzenunclassified
“…Durch die Legierungselemente werden sowohl der Temperaturbereich der r-Phasenausscheidung in nichtrostenden Stählen als auch die Umwandlungskinetik beeinflusst. Umfangreiche Untersuchungen des Ausscheidungsverhaltens hochlegierter Stähle lassen erkennen, dass insbesondere ferritstabilisierende Elemente wie Molybdän und Silizium die Ausscheidung der rPhase zum Teil stärker beschleunigen als das Element Chrom [5]. Die Empfindlichkeit ferritisch-austenitischer Stähle gegenüber der r-Phasenbildung wird von Norström et al [6] mit der Berechnung eines "r-Phasen-Ä quivalentes" abgeschätzt, wobei dem starken Einfluss des Elementes Molybdän mit einem Faktor 4 bis 5 Rechnung getragen wird (Gleichung (1).…”
Section: Introductionunclassified
“…The formation of hot cracks has been investigated mainly during welding of stainless steels. [ 21 ] These cracks evolve due to a combination of low‐melting phases, which are mainly formed by sulfur and phosphorus, and stresses caused by the volume reduction during solidification and by shrinkage during cooling. As delta ferrite exhibits a higher solubility for these impurities compared with austenite, hot cracking susceptibility can be significantly reduced by guaranteeing at least a partly ferritic solidification path.…”
Section: Introductionmentioning
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