“…Im ersten Schritt wurden folgende 16 Ansätze zur Berechnung der Ressourceneffizienz hinsichtlich der in ihnen enthaltenen Indikatoren analysiert: - der Ansatz des International Resource Panel (IRP) des United Nations Environment Program (UNEP) in Verbindung mit der OECD als Antwort auf die Frage des G7‐Gipfels in Elmau „… to develop a synthesis report and a policy guidance on resource efficiency” , ,
- der Ansatz der OECD im Rahmen der Green‐Growth‐Strategie , ,
- der Ansatz der Global Reporting Initiative (GRI) innerhalb der Nachhaltigkeitsberichterstattung , ,
- die Beschreibung der Ressourceneffizienz durch Eurostat , in Bezug auf die Leitinitiative „Ressourcenschonendes Europa” der EU‐Kommission ,
- die Verwendung des Ressourcenbegriffs durch die International Reference Life Cycle Database (ILCD) ,
- der Ressourcenansatz in der Methodik zum Product Environmental Footprint (PEF) der EU‐Kommission , ,
- der parallel entwickelte Ansatz zum Organisation Environmental Footprint (OEF) , ,
- der Ansatz in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie , ,
- der Ansatz im Deutschen Ressourceneffizienzprogramm ProgRess sowie in der Fortführung, dem Deutschen Ressourceneffizienzprogramm II (ProgRess II) ,
- die Behandlung der Ressourcenfrage innerhalb des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB) ,
- die europäische Normung zum nachhaltigen Bauen wie sie insbesondere in der Norm DIN EN 15804 zu Umweltproduktdeklarationen zum Ausdruck kommt ,
- die VDI‐Richtlinien zur Ressourceneffizienz , ,
- das MIPS‐Konzept, das den Material‐Input pro Serviceeinheit in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt ,
- das Konzept des Forschungsprojekts Materialeffizienz und Ressourcenschonung (MaRess) , ,
- der Ansatz des Forschungsvorhabens „Integrierte Methoden zur ganzheitlichen Berechnung/Messung von Ressourceneffizienz” (ESSENZ) ,
- die Forschungsarbeit der TU Darmstadt zur Entwicklung einer Bewertungssystematik zur Ressourceneffizienz im Bauwesen .
…”