Lithium‐Batterien

Dierks, Wiebke; Vennemann, Hendrik

doi:10.1002/ckon.200510018

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“…Der oben beschriebene, technisch sehr aufwändige Herstellungsprozess lässt eine Umsetzung in der Schule problematisch erscheinen. An dieser Stelle sei auf die Arbeiten von Vennemann und Dierks verwiesen, die erste experimentelle und theoretische Vorschläge hinsichtlich einer didaktischen Umsetzung im Chemieunterricht liefern [11]. Der Einsatz von z. T. giftigen Elektrolyten sowie die vergleichsweise geringe Leistung des von ihnen entwickelten Lithium-Ionen-Akkumulators zeigen jedoch, dass hinsichtlich der experimentellen und konzeptionellen Erschließung dieses Themenfeldes noch Optimierungspotential besteht.…”

Section: Lithium-ionen-akkus -Ein Thema Für Den Chemie Unterricht?unclassified

Elektrische Energie aus dem Kohlenstoffsandwich Lithium‐Ionen‐Akkumulatoren auf Basis redoxamphoterer Graphitintercalations‐Elektroden

Hasselmann

Oetken

2011

Chemkon

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Die sich seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelnden Lithium-Batterien wurden zunächst mit einer metallischen Lithiumanode und einer zur Intercalation fähigen Kathode, Lithium-Ionen-AkkumulatorenModerne Lithium-Ionen-Akkumulatoren verbreiteten sich kommerziell erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts aufgrund des vollständigen Verzichts auf metallisches Lithium als Anodenmaterial. Lithium-Ionen-Akkumulatoren weisen hinsichtlich ihrer Funktionsweise nicht nur eine "einseitige", sondern ARTIKELHasselmann, Oetken

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Section: Lithium-ionen-akkus -Ein Thema Für Den Chemie Unterricht?unclassified

Elektrische Energie aus dem Kohlenstoffsandwich Lithium‐Ionen‐Akkumulatoren auf Basis redoxamphoterer Graphitintercalations‐Elektroden

Hasselmann

Oetken

2011

Chemkon

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“…entwickelt wurden [2]. Kommerzielle Lithium-Batterienwurdenvon Dierks undV ennemann unterd idaktischenG esichtspunkten behandelt [ 3], wobeid as Hauptaugenmerk aufd ie Untersuchung derM angandioxidkathode gelegt wurde. DieL ade-/Entladecharakteristik einesa lternativenL ithiumionen-Akku,b estehend aus einerK upferanode,L ithiumperchlorati nT etrahydrofuran (THF)als Elektrolyt undeiner kommerziellenMangandioxidkathodewurde vondenselben Autorenmit dereines kommer-ziellenL ithium-Akkusv erglichen.…”

Section: Introductionunclassified

Untersuchungen zum Silber‐Zink‐Akkumulator

Jakob

Habekost

2017

Chemkon

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Der Silber‐Zink Akku ist ein recht teurer Akkumulator mit zudem geringer Lebensdauer, er besitzt aber eine sehr hohe https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazit%C3%A4t_%28galvanische_Zelle%29 bei geringem Volumen und Gewicht. Die Leerlaufspannung einer Zelle beträgt 1,5 Volt. Der Akku spielt wegen seiner Robustheit vor allem bei der Marine und in der Raumfahrt eine große Rolle. Auch aus didaktischen Gründen ist der Silber‐Zink Akku interessant, denn die Änderungen an der Silberelektrode sind gut optisch zu beobachten und messtechnisch mit einfachen Mitteln zu verfolgen. Zudem sind die Elektrodenvorgänge intensiv untersucht worden und gut verstanden und daher eindeutig beschreibbar.

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Versuche zu Lithium‐Ionen‐Akkus

Hasselmann

Oetken

2014

Chemie in nserer Zeit

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In diesem Beitrag werden völlig neuartige Experimente zum Themenfeld Lithium‐Ionen‐Akkumulatoren in Theorie und Praxis vorgestellt. Über eine einfache Lithium‐Ionen‐Batterie mit Graphitminen im Mikro‐Maßstab bis zu einem leistungsfähigen “Lithium‐Ionen‐Power‐Pack” werden verschiedene Typen von Akkumulatoren präsentiert. Erste elektrochemische Kenndaten dieser Akkus lassen sich mit einfachen Mitteln bestimmen. Darüber hinaus wird gezeigt, wie sich die elektrochemisch erzwungene Intercalation von Ionen mit einfachen Experimenten eindrucksvoll nachweisen lässt.

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Lithium‐Batterien

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Elektrische Energie aus dem Kohlenstoffsandwich Lithium‐Ionen‐Akkumulatoren auf Basis redoxamphoterer Graphitintercalations‐Elektroden

Elektrische Energie aus dem Kohlenstoffsandwich Lithium‐Ionen‐Akkumulatoren auf Basis redoxamphoterer Graphitintercalations‐Elektroden

Untersuchungen zum Silber‐Zink‐Akkumulator

Versuche zu Lithium‐Ionen‐Akkus

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