Life-threatening retroperitoneal sepsis after hemorrhoid injection sclerotherapy

Barwell, J.; Watkins, R M; Lloyd-Davies, E.; Wilkins, David G.

doi:10.1007/bf02236364

Cited by 67 publications

(38 citation statements)

References 8 publications

Supporting

Mentioning

Contrasting

Unclassified

Order By: Relevance

“…Moreover, all procedures involving the anorectal junction can cause pelvic and retroperitoneal sepsis, whose origin remains uncertain. [38][39][40][41][42][43][44][45][46] The STARR requires training and experience, both in transanal conventional surgery and stapler use, however, when correctly indicated and applied, it seems to give many benefits: it is technically easier than the over-described techniques, operative time and hospital stay are short, postoperative pain and bleeding are minimal, and time to return to work is fast. The effectiveness of STARR is demonstrated by the significant improvement of all constipation symptoms.…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Stapled Transanal Rectal Resection for Outlet Obstruction: A Prospective, Multicenter Trial

Boccasanta¹,

Venturi²,

Stuto³

et al. 2004

Diseases of the Colon &Amp; Rectum

262

160

View full text Add to dashboard Cite

show abstract

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Stapled Transanal Rectal Resection for Outlet Obstruction: A Prospective, Multicenter Trial

Boccasanta¹,

Venturi²,

Stuto³

et al. 2004

Diseases of the Colon &Amp; Rectum

262

160

View full text Add to dashboard Cite

show abstract

“…Urological sepsis can result from a grossly misplaced deep anterior injection; prostatic abscess, epididymitis, chronic cystitis, seminal vesicle abscess and urinary-perineal fistula have all been reported 20,21 . Lifethreatening retroperitoneal sepsis has been described in two men 22,23 who presented 12 and 96 h after sclerotherapy with abdominal pain and fever. A rectal perforation was demonstrated by water-soluble contrast enema in one patient 22 and both underwent laparotomy at which substantial retroperitoneal seropurulent fluid was discovered but no localized abscess.…”

Section: Bacteraemia Following Proctological Proceduresmentioning

confidence: 98%

Septic complications after treatment of haemorrhoids

Guy¹,

Seow‐Choen²

2003

Journal of British Surgery

View full text Add to dashboard Cite

show abstract

“…Neben Spritzenulkusbildung mit Blutung und Schmerzen [21] können Thrombosen, Allergien und anaphylaktische Reaktionen, Abszess-und Fistelbildungen sowie massive interventionsbedürftige Blutungen auftreten [14]. Auch über Rektumnekrosen [7], nekrotisierende Fasziitis [12] und retroperitoneale Sepsis [2] wurde berichtet. Kontraindikationen für die Sklerosierungstherapie bestehen bei Schwangerschaft, Koagulopathien, entzündlichen und infektiösen Erkrankungen [15].…”

Section: Introductionunclassified

Erste Ergebnisse der Laserobliteration von erst- bis zweitgradigen Hämorrhoiden

Karahaliloğlu

2007

Coloproctol

View full text Add to dashboard Cite

ZusammenfassungHintergrund: Die Behandlung des erst-bis zweitgradigen Hämorrhoidalleidens erfolgt in der täglichen Praxis meist mit der medikamentösen Sklerosierungstherapie, der Barron-Gummibandligatur, der Infrarotkoagulation und seit einiger Zeit auch der Hämorrhoidalarterienligatur (HAL). Diese weitverbreiteten und relativ einfach durchzuführenden Techniken gehören mit zur Standardbehandlung proktologisch tätiger Ärzte, wobei oft mehrfache Behandlungssitzungen erforderlich sind. Nutzen und Risiken dieser Verfahren wurden in zahlreichen Studien dokumentiert. Hier zeigten sich nicht unerhebliche Komplikationen und mehr oder weniger hohe Rezidivraten. Patienten undMethodik: In der Zeit von 06/2005 bis 12/2005 wurden insgesamt 106 Patienten mit erst-bis zweitgradigem Hämorrhoidalleiden mit dem Cerales D15 ELVeS Laser, einem 980-nm-Diodenlaser, unter submuköser Energieabgabe behandelt und ein Jahr nach Behandlung nochmals nachuntersucht. Die Lasertechnik ermöglicht die submuköse Obliteration mit anschließendem bindegewebigem Umbau des hämorrho-idalen Gefäßkonvoluts bei geringfügigen Komplikationen und niedriger Rezidivrate. Ergebnisse: In einer Sitzung wurden alle vergrößerten Hämorrhoidalknoten behandelt; die gesamte Durchführungsdauer betrug im Mittel 6-7 min. Anfänglich wurde die Behandlung ohne jegliches Lokalanästhetikum durchgeführt, wobei alle Patienten während der Laserenergieabgabe ein Wärmegefühl verspürten. Dies führte teilweise auch zu unangenehmen Schmerzempfindungen, so dass die Behandlung dann routinemäßig grundsätzlich unter Gabe von ca. 1 ml Lokalanästhetikum pro Knoten durchgeführt wurde. Hierunter waren sämtliche Patienten während der Behandlung beschwerdefrei. Auch die anfänglich beobachteten, teilweise posttherapeutisch auftretenden kurzzeitigen Missempfindungen wurden dadurch nicht mehr verzeichnet. Intratherapeutisch kam es bei zwei Patienten (1,9%) zu einer nicht behandlungsbedürf-tigen submukösen Hämatombildung. Ein Patient (0,9%) musste posttherapeutisch aufgrund einer persistierenden Blutung infolge einer Mukosaschädigung mit Umstechungsligaturen versorgt werden. Andere Komplikationen traten nicht auf. Alle Patienten der Studie wurden standardmäßig nach vier Wochen nachkontrolliert und ggf. einer zweiten Sitzung unterzogen. Ein Jahr nach der ersten Behandlung konnten sämt-liche Patienten nachuntersucht werden. 94 Patienten (88,7%) waren völlig beschwerdefrei, zwölf Patienten (11,3%) berichteten von wiederaufgetretenen Beschwerden. coloproctology coloproctology Originalarbeit Karahaliloǧlu AF. Laserobliteration erst-bis zweitgradiger Hämorrhoiden 328 coloproctology 29 · 2007 · Nr. 6 © Urban & Vogel Schlussfolgerung: Mit der Laserobliteration wird die Palette der Behandlung des erst-bis zweitgradigen Hämorrhoidalleidens erweitert. Die bei richtiger Technik nahezu komplikationslose, schmerzfreie Durchführung mit hoher Patientenakzeptanz und -zufriedenheit, die oft nur wenige Male erforderliche Anwendung ohne medikamentöse Therapie oder Fremdmaterialverwendung und die hohe Erfolgsrate insbes...

show abstract

Life-threatening retroperitoneal sepsis after hemorrhoid injection sclerotherapy

Abstract: We present a case of life-threatening retroperitoneal sepsis after injection sclerotherapy for first-degree hemorrhoids.

Cited by 67 publications

References 8 publications

Stapled Transanal Rectal Resection for Outlet Obstruction: A Prospective, Multicenter Trial

Stapled Transanal Rectal Resection for Outlet Obstruction: A Prospective, Multicenter Trial

Septic complications after treatment of haemorrhoids

Erste Ergebnisse der Laserobliteration von erst- bis zweitgradigen Hämorrhoiden

Contact Info

Product

Resources

About