2000
DOI: 10.1007/s001040051142
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Laparoskopische transabdominale präperitoneale Hernienplastik

Abstract: We see no reason to change from TAPP to the TEP technique.

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“…Die Operationstechnik folgt den publizierten Standards [10]: Nach Desinfektion und steriler Abdeckung wird eine 10 mm lange infraumbilikale Hautinzision gelegt; hier erfolgt die CO 2 -Insufflation über eine Veress-Nadel bis zu einem Bauchinnendruck von 15 mmHg. Nach einer explorativen Laparoskopie des gesamten Abdomens wird über 2 weitere Inzisionen am rechten und linken Mittelbauch jeweils ein 5-mm-Trokar unter …”
Section: Operationsablauf Bei Transabdominaler Präperitonealer Hernieunclassified
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“…Die Operationstechnik folgt den publizierten Standards [10]: Nach Desinfektion und steriler Abdeckung wird eine 10 mm lange infraumbilikale Hautinzision gelegt; hier erfolgt die CO 2 -Insufflation über eine Veress-Nadel bis zu einem Bauchinnendruck von 15 mmHg. Nach einer explorativen Laparoskopie des gesamten Abdomens wird über 2 weitere Inzisionen am rechten und linken Mittelbauch jeweils ein 5-mm-Trokar unter …”
Section: Operationsablauf Bei Transabdominaler Präperitonealer Hernieunclassified
“…Bezüglich der stationären Verweildauer nach offener und nach laparoskopischer Leistenbruchoperation ist festzustellen, dass diese ortsabhängig erheblich variiert; die bisher publizierte mittlere Verweildauer beträgt in Deutschland bis zu 7 Tage [3,7,10,11]. Im Qualitätssicherungsbericht des Bundeslandes Bayern aus dem Jahr 2002 lag der mittlere Aufenthalt nach Leistenbruchoperation bei 6,7 Tagen [2] und im Qualitätsbe-richt des Bundeslandes Sachsen aus 2004 bei 6 Tagen [12].…”
unclassified
“…In unserer Klinik wurde deshalb auf den 12mm-Trokar gänz-lich verzichtet und das Netz gerollt über den Optiktrokar eingebracht. Faszienlücken ab 10 mm werden mittels Naht verschlossen, wie auch Fitzgibbons et al [11] und Gerber et al [14] es bereits empfohlen haben. Zudem sollte beim Eingehen der konisch geschliffenen 5mm-Trokare auf einen senkrechten Stichverlauf geachtet.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Die 8 Rezidivhernien (2,3%) nach TAPP-und 5 (1,5%) nach TEP-Technik sind nicht signifikant unterschiedlich und entsprechen im Mittel den Literaturangaben [1,5,9,10,30]. Viele Autoren beschreiben eine erhöhte Rezidivrate ein bis zwei Jahre postoperativ im Sinne von Frührezidiven auf Grund von technischen Fehlern, die mit steigender Lernkurve abnimmt [5,6,14,19,31]. Bei unserem Patientengut fand sich eine mittlere Wiederauftretenszeit von 45 Monaten nach TAPP und 36,6 Monaten nach TEP.…”
Section: Diskussionunclassified
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