“…Verschiedene Techniken bieten sich zur sekundären Rezentrierung der Strecksehne an (▶ Abb. 7) [20,29]. Bei insuffizienter oder vernarbter Streckerhaube kommt ein distal ulnar gestielter, 4 cm langer Sehnenstreifen zum Einsatz, der unter der Sehne nach radial geführt und um das radiale Seitenband des Grundgelenkes [1,30], das intermetakarpale Band, den palmaren Interosseusmuskel oder den Lumbricalismuskel [31] geschlungen und anschließend auf Höhe der Strecksehne mit sich selbst und der Strecksehne vernäht wird [1,30]…”