2014
DOI: 10.1007/s00337-014-1156-7
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Kraniomandibuläre Dysfunktionen bei der Therapie mit intraoralen Protrusionsschienen

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“…Ruhelage des Unterkiefers angestrebt werden sollte, die sich "normalerweise … 2-3 mm unter … der Schlussbissstellung…" [43] befindet. ▪ Zudem ist dieser therapeutische OSA-Effektbei Risikofällen mit 76 % [35] und Normalverteilung 85 % [44,45,46] deutlich besser als der Effekt auf die Schnarchgeräusche dieser Kohorten. Der OSA-Effekt der IPS ist vor allem auch abhängig von der vorliegenden Obstruktionsform, die nach Autorenmeinung nur somnoskopisch tatsächlich sicher zu eruieren ist.…”
Section: Cme-fortbildungunclassified
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“…Ruhelage des Unterkiefers angestrebt werden sollte, die sich "normalerweise … 2-3 mm unter … der Schlussbissstellung…" [43] befindet. ▪ Zudem ist dieser therapeutische OSA-Effektbei Risikofällen mit 76 % [35] und Normalverteilung 85 % [44,45,46] deutlich besser als der Effekt auf die Schnarchgeräusche dieser Kohorten. Der OSA-Effekt der IPS ist vor allem auch abhängig von der vorliegenden Obstruktionsform, die nach Autorenmeinung nur somnoskopisch tatsächlich sicher zu eruieren ist.…”
Section: Cme-fortbildungunclassified
“…Atone Gewebestrukturen können dadurch mehr flottieren und erhaltenrein mechanischmehr Möglichkeiten zur Geräuschbildung. Nach Unter-suchungen der AGZSH wird der (quantitative) Schnarchindex SI nur in 54 % (normale Kohortenverteilung: [44,45,46]) bis 75 % (bei Risikofällen: [35] gebessert. Empirisch gesichert ist allerdings auch, dass die Qualität des Schnarchens, also die Lautstärke, sehr regelmäßig positiv beeinflusst wird und nicht zwingend mit der Quantität (des SI-Indexes) korrelieren muss.…”
Section: Schieneneffekt Auf Schnarchgeräuscheunclassified