“…Atone Gewebestrukturen können dadurch mehr flottieren und erhaltenrein mechanischmehr Möglichkeiten zur Geräuschbildung. Nach Unter-suchungen der AGZSH wird der (quantitative) Schnarchindex SI nur in 54 % (normale Kohortenverteilung: [44,45,46]) bis 75 % (bei Risikofällen: [35] gebessert. Empirisch gesichert ist allerdings auch, dass die Qualität des Schnarchens, also die Lautstärke, sehr regelmäßig positiv beeinflusst wird und nicht zwingend mit der Quantität (des SI-Indexes) korrelieren muss.…”