2004
DOI: 10.1007/s00393-004-0657-5
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Konzeptionelle und methodische Grundlagen von Krankheitskostenerhebungen in der Rheumatologie

Abstract: Cost-of-illness studies in rheumatic conditions show an enormous variability in reported costs. Reasons are-among others-a lack of standardization with regards to relevant cost domains and the utilization of various insufficiently validated costing sources. A flow scheme is presented which may serve as a systematic basis for a valid costing analysis. The scheme includes: i) Selection of relevant cost domains. A comprehensive matrix of cost domains may be used as a framework. According to the specific aims of a… Show more

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“…Dies kann entweder aus der Sicht der Patienten [1,5] oder aus Sicht der Kostenträger [2,6,7,8,9] erfolgen. Diese Daten können weiterhin durch Routinedaten der Versorgung ergänzt werden, wie dies in Deutschland intensiv betrieben wird [3,10]. Die erwähnten Forschungsstränge werden durch mehrere Forschergruppen in Deutschland und vor allem am Deutschen Rheumaforschungszentrum in Berlin bereits umfassend bearbeitet [11,12,13].…”
Section: Diskussionunclassified
“…Dies kann entweder aus der Sicht der Patienten [1,5] oder aus Sicht der Kostenträger [2,6,7,8,9] erfolgen. Diese Daten können weiterhin durch Routinedaten der Versorgung ergänzt werden, wie dies in Deutschland intensiv betrieben wird [3,10]. Die erwähnten Forschungsstränge werden durch mehrere Forschergruppen in Deutschland und vor allem am Deutschen Rheumaforschungszentrum in Berlin bereits umfassend bearbeitet [11,12,13].…”
Section: Diskussionunclassified
“…Die Erkenntnisse der Krankheitskostenanalysen ermöglichen gemeinsam mit Therapie-Effektstudien die Berechnung der Kosten-Nutzen-Relation (Krankheitsökonomik) [2,3].…”
Section: Introductionunclassified
“…In der Methodologie der Untersuchung wurde auf bewährte publizierte Standards bei der Auswahl der Kostendomänen, Kostendatenquellen, Datenerhebung und Datenanalyse [2,3,[21][22][23][24] zurückgegriffen, um eine umfassende genaue Kostenberechnung im Bereich der direkten Jahreskosten (medizinische und nicht medizinische Interventionen) und eines Teils der indirekten Jahreskosten (nämlich Kranken-und Pflegegeld) eines einzelnen Patienten mit CP zu erreichen. Das Hauptaugenmerk wurde hierbei auf die Medikamentenkosten gelegt, die in detaillierter Form beschrieben werden.…”
Section: Introductionunclassified