2013
DOI: 10.1055/s-0033-1351298
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Kontrolliertes Vibrationstraining bei degenerativer zerebraler Mikroangiopathie

Abstract: Zusammenfassung F?r die Verbesserung und Erweiterung von Therapiem?glichkeiten f?r neurovaskul?re Erkrankungen bedarf es Messmethoden zur Bestimmung der Funktionalit?ten des Nerv-Muskel-Systems auf den verschiedenen Ebenen des Nervensystems, die klinische Einsch?tzungen erg?nzen. Dies erscheint u.?a. auch f?r klinisch pharmakologische Studien von Bedeutung. Motorische Defizite zeigen sich konkret u.?a. in Ver?nderungen von Kraftentfaltung, Gang und posturaler Stabilit?t, d.?h. in Gr??en, die seitens der Sport-… Show more

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“…Ein manifestes Vorhofflimmern fand sich bei Inselinfarkten doppelt so häufig wie bei Infarkten in nicht vegetativ relevanten Gebieten. Die Schwere der schlaganfallvorbestehenden zerebralen Mikroangiopathie zeigte im Untersuchungsgut die bekannte Altersabhängigkeit [24], jedoch keinen Bezug zur Ätiologie des akuten Schlaganfalls. Eine hohe Streuung und "Ausreißer" in der Mikroangiopathiegruppe sowohl bezüglich der klinischen Schwere der Erkrankung bei ansonsten vorzugsweise niedrigem NIHSS-Wert als auch beim korrespondierenden zerebralen Nekroseparameter (S100B) und ausgewählten herzrelevanten Parametern könnten dafür sprechen, dass es sich um kardiogene Embolien handelt, die zumeist wegen nicht erkanntem Vorhofflimmern falsch zugeordnet wurden (ca.…”
Section: Topografieunclassified
“…Ein manifestes Vorhofflimmern fand sich bei Inselinfarkten doppelt so häufig wie bei Infarkten in nicht vegetativ relevanten Gebieten. Die Schwere der schlaganfallvorbestehenden zerebralen Mikroangiopathie zeigte im Untersuchungsgut die bekannte Altersabhängigkeit [24], jedoch keinen Bezug zur Ätiologie des akuten Schlaganfalls. Eine hohe Streuung und "Ausreißer" in der Mikroangiopathiegruppe sowohl bezüglich der klinischen Schwere der Erkrankung bei ansonsten vorzugsweise niedrigem NIHSS-Wert als auch beim korrespondierenden zerebralen Nekroseparameter (S100B) und ausgewählten herzrelevanten Parametern könnten dafür sprechen, dass es sich um kardiogene Embolien handelt, die zumeist wegen nicht erkanntem Vorhofflimmern falsch zugeordnet wurden (ca.…”
Section: Topografieunclassified