2017
DOI: 10.15584/dyd.pol.12.2017.17
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Kompetencje tekstotwórcze w nauczaniu języka polskiego jako obcego na poziomie B2 i C1 (na przykładzie tekstu argumentacyjnego)

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“…Gemeint ist hier vielmehr der enorme qualitative wie quantitative Unterschied zwischen dem germanistischen und polonistischen Forschungsstand im Bereich der Gesprochenen-Sprache-Forschung und der Konversationsanalyse. Mit einigen ausgewählten Phänomenen der polnischen Sprechsprache befassen sich beispielsweise Pisarkowa (1975), Mazur (1986), Ożóg (1990), Żydek-Bednarczuk (1994) und Charciarek (2010. Einen durchaus gelungenen Vergleich des gesprochenen Deutsch und Polnisch innerhalb der Wissenschaftskommunikation stellt hingegen die Arbeit von Rogozińska (2014) dar. dem Hintergrund des oben Konstatierten das Hauptaugenmerk ausschließlich auf die universalen Eingeschaften, die die beiden zu vergleichenden Sprachen miteinander teilen, gelegt werden kann.…”
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“…Gemeint ist hier vielmehr der enorme qualitative wie quantitative Unterschied zwischen dem germanistischen und polonistischen Forschungsstand im Bereich der Gesprochenen-Sprache-Forschung und der Konversationsanalyse. Mit einigen ausgewählten Phänomenen der polnischen Sprechsprache befassen sich beispielsweise Pisarkowa (1975), Mazur (1986), Ożóg (1990), Żydek-Bednarczuk (1994) und Charciarek (2010. Einen durchaus gelungenen Vergleich des gesprochenen Deutsch und Polnisch innerhalb der Wissenschaftskommunikation stellt hingegen die Arbeit von Rogozińska (2014) dar. dem Hintergrund des oben Konstatierten das Hauptaugenmerk ausschließlich auf die universalen Eingeschaften, die die beiden zu vergleichenden Sprachen miteinander teilen, gelegt werden kann.…”
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“…Schlobinski (1997), Fiehler (2004), Schwitalla (2006) und die DUDEN-Grammatik (2009. Einiges zur Morphologie und/oder Syntax des gesprochenen Polnisch siehe Jadacka (2007), Cockiewicz (1988), Buttler/Kurkowska/Satkiewicz (1984), Pisarkowa (1975), Mazur (1986), Ożóg (1990), Żydek-Bednarczuk (1994) und Charciarek (2010). Abb.…”
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