“…Eine Krebserkrankung kann nicht nur für die Patienten selbst (Härter et al, 2000;Singer et al, 2007) (Osborn, 2007;Visser et al, 2005;Thastum et al, 2009 (Visser, Huizinga, van der Graaf, Hoekstra, Hoekstra-Weebers, 2004) identifiziert 52 Studien zum Einfluss einer elterlichen Krebserkrankung auf Familie und Kinder, davon 14 mit einem quantitativen Forschungsansatz (sieben mit n < 50, vier mit n > 50 und n < 100), 18 mit qualitativem Ansatz (davon zwei mit n > 50) und 13 mit einem gemischt-methodischen Ansatz. Ein systematisches Review, das nur Studien mit Referenzgruppen oder Prädiktoranalysen einschloss, identifiziert 23 relevante Studien aus USA, UK, Kanada und den Niederlanden (Osborn, 2007).…”