2012
DOI: 10.1007/s00132-011-1895-2
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Klinische Ergebnisse nach minimal-invasiver Hüftendoprothetik

Abstract: In this present study all MIS approaches showed advantages over the conventional surgical approach but these benefits disappeared after 3-6 months. With comparable risks for complications, MIS surgical approaches are superior in the early postoperative phase and rehabilitation.

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“…Nachteile der minimalinvasiven Zugangswege waren eine erhöhte Komplikationsrate, die sich wegen einer eingeschränkten intraoperativen Übersicht in einer erhöhten Rate an Fehlimplantationen äußerte[33]. Zwar ist zum heutigen Zeitpunkt eine Vielzahl an Studien der Evidenzgrade I und II[18,52,54,56,71,72] wie auch Metaanalysen und systematischen Literaturübersichten verfügbar[61][62][63][64][65][66][67][68][69][70], dennoch präsentiert sich die aktuelle Literatur zu vielen Einzelaspekten -wie u. a. zu potenziellen Vor-und Nachteilen, Komplikationen und Revisionsursachen im Langzeitverlauf -limitiert, sodass aus den verfügbaren Metaanalysen[61][62][63][64][65][66][67][68][69][70] keine eindeutige Überlegenheit gegenüber den Standardzugängen hergeleitet werden kann. Auch die Beurteilung der Primärliteratur gestaltet sich äußerst schwierig, da nur wenige kontrollierte Studien existieren, die einen konventionellen Zugang zum Hüftgelenk und dessen minimalinvasive Modifikation vergleichen.…”
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“…Nachteile der minimalinvasiven Zugangswege waren eine erhöhte Komplikationsrate, die sich wegen einer eingeschränkten intraoperativen Übersicht in einer erhöhten Rate an Fehlimplantationen äußerte[33]. Zwar ist zum heutigen Zeitpunkt eine Vielzahl an Studien der Evidenzgrade I und II[18,52,54,56,71,72] wie auch Metaanalysen und systematischen Literaturübersichten verfügbar[61][62][63][64][65][66][67][68][69][70], dennoch präsentiert sich die aktuelle Literatur zu vielen Einzelaspekten -wie u. a. zu potenziellen Vor-und Nachteilen, Komplikationen und Revisionsursachen im Langzeitverlauf -limitiert, sodass aus den verfügbaren Metaanalysen[61][62][63][64][65][66][67][68][69][70] keine eindeutige Überlegenheit gegenüber den Standardzugängen hergeleitet werden kann. Auch die Beurteilung der Primärliteratur gestaltet sich äußerst schwierig, da nur wenige kontrollierte Studien existieren, die einen konventionellen Zugang zum Hüftgelenk und dessen minimalinvasive Modifikation vergleichen.…”
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“…Des Weiteren muss zur Vergleichbarkeit eine einheitliche Definition minimalinvasiver Zugangswege gefordert werden, wie dies u. a. durch die AAOS im Jahr 2007 erfolgte[34]. Auch die angeführten Metaanalysen und systematischen Literaturübersichten zeigen allesamt den Nachteil, dass lediglich eine globale Beurteilung der Primärliteratur zu minimalinvasiven Zugangswegen erfolgt, ohne dabei zwischen den Standardzugängen und den modifizierten minimalinvasiven Zugangswegen zu differenzieren[61][62][63][64][65][66][67][68][69][70]. Dennoch können aus der Literatur wesentliche Vorteile der minimalinvasiven Zugänge gegenüber den Standardzugängen bei vergleichbarer Komplikationsrate abgeleitet werden.…”
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