1977
DOI: 10.1002/cber.19771100813
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Kernresonanzspektroskopische Untersuchungen an Borverbindungen, XIII. 35 Cl‐Kernresonanzdaten von Chlorboranen und Carbonsäurechloriden

Abstract: Chemische Verschiebungen SJ5Cl fur Chlorborane des Typs CI,-.BX, (n = 0, 1, 2; X = Alkyl, Vinyl, Phenyl, NR,, OR, SR) sowie fur B, CI, und [(CH,),N],B,CI, lassen sich im Sinne einer Bindungsordnung > 1 zwischen Bor und Chlor interpretieren. Ein Vergleich mit 63sC1 von Carbonsaurechloriden Cl-C(Y)X (Y = 0, s, NR, X = CI, Alkyl, NR,, OR, C(0)Cl) 1aRt auch Wr diese Verbindungen den SchluB auf (pp)-r-Wechselwirkungen zu. Es besteht eine lineare Beziehung zwischen 6j5CI von Chlorboranen und der berechneten (CNDO/S)… Show more

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“…Aus dem Vergleich der <5 14 N-Daten der Aminophosphine 1-4 mit den <5 14 N-Werten von Silylaminen kann man eine stärkere n-Akzeptorfähigkeit des Phosphinylrestes verglichen mit dem Silylrest ableiten, wobei natürlich die Frage nicht beantwortet ist, ob es sich um eine (dp)jr-oder eine (cr*p) ^-Wechselwirkung handelt oder <5 14 …”
unclassified
“…Aus dem Vergleich der <5 14 N-Daten der Aminophosphine 1-4 mit den <5 14 N-Werten von Silylaminen kann man eine stärkere n-Akzeptorfähigkeit des Phosphinylrestes verglichen mit dem Silylrest ableiten, wobei natürlich die Frage nicht beantwortet ist, ob es sich um eine (dp)jr-oder eine (cr*p) ^-Wechselwirkung handelt oder <5 14 …”
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