Investigation of the shear behavior of RC beams on the basis of measured crack kinematics

Huber, Patrick; Huber, Tobias; Kollegger, Johann

doi:10.1016/j.engstruct.2016.01.025

Cited by 114 publications

(112 citation statements)

References 19 publications

Supporting

Mentioning

Contrasting

Unclassified

Order By: Relevance

“…Figure a shows the possible shear transfer actions acting on a free body, the shape of which is defined by the critical flexural‐shear crack. As shown in recent studies, the occurring shear transfer actions can be determined adequately with the aid of detailed full‐field photogrammetric measurements of the displacements taking place inside the shear field. Linking well‐known constitutive laws for concrete and steel with the measured crack kinematics of critical shear cracks or with strain recordings allows the contributions of several shear transfer actions to the shear strength to be estimated.…”

Section: Evaluation Of Shear Transfer Actionsmentioning

confidence: 99%

Experimental and theoretical study on the shear behavior of single‐ and multi‐span T‐ and I‐shaped post‐tensioned beams

Huber¹,

Huber

Kollegger

2019

Structural Concrete

Self Cite

View full text Add to dashboard Cite

In recent years, the assessment of the shear resistance of existing post‐tensioned multispan bridges has become a frequent task for civil engineers. New models developed for this purpose need to be verified, since the number of shear‐related results of tests executed under real loading conditions at the interior support of multispan systems is very limited. In this study, eight shear tests carried out on four specimens are presented. The effects of different prestressing grades, cross‐sections, and amounts of transverse reinforcement are investigated. Two test setups were used in order to reproduce the internal forces occurring at the interior and end supports, respectively, of actual multispan bridges. With the aid of close‐range photogrammetry, detailed measurements of the kinematics of the critical flexural‐shear cracks were performed. In this study, it is demonstrated that arching action plays a major role for the shear capacity of slender post‐tensioned beams. The predictions of the shear capacity determined with various shear design models show that these models are conservative, especially with respect to the shear capacity for the region around the interior supports. However, the evaluation of the models also shows that the flexural‐shear crack model yields very promising results of the shear capacity of post‐tensioned beams with low shear reinforcement ratios.

show abstract

Section: Evaluation Of Shear Transfer Actionsmentioning

confidence: 99%

Experimental and theoretical study on the shear behavior of single‐ and multi‐span T‐ and I‐shaped post‐tensioned beams

Huber¹,

Huber

Kollegger

2019

Structural Concrete

Self Cite

View full text Add to dashboard Cite

show abstract

“…Bei den Versuchen von Leonhardt (; S. 20; Versuch 5) ergaben sich beispielsweise Abweichungen von bis zu 20 %. Die unvermeidlichen Streuungen resultieren u. a. aus der Inhomogenität des Verbundwerkstoffs ‚Stahlbeton‘ und dem damit verbundenen unterschiedlichem Verlauf des maßgebenden Schubrisses .…”

Section: Versuchsergebnisseunclassified

Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonplatten ohne Querkraftbewehrung unter konzentrierten Einzellasten

Rombach

Henze

2017

Beton und Stahlbetonbau

View full text Add to dashboard Cite

Eine große Anzahl der Fahrbahnplatten von bestehenden Betonbrücken in Europa zeigt nach aktuellen Entwurfsregeln ein rechnerisches Defizit bei der Querkrafttragfähigkeit. Eine bauliche Ertüchtigung ist in den meisten Fällen schwer möglich und sehr teuer. Reale Schadensfälle welche auf ein Querkraftversagen zurückzuführen wären, sind den Autoren nicht bekannt. Dies ist ein Indiz dafür, dass die bestehenden Rechenansätze Reserven aufweisen und das Querkrafttragverhalten von Stahlbetonplatten nicht in ausreichendem Maße verstanden und geklärt ist. Umfangreiche internationale Forschungsaktivitäten zu diesem Thema bestätigen diesen Sachverhalt. Bislang besteht u. a. kein Konsens bezüglich des Nachweisverfahrens (u. a. Querkraft bzw. Durchstanzen), des Nachweisschnitts sowie der Abminderung auflagernaher Einzellasten bei Platten (β‐Faktor). Zur Klärung dieser Fragen wurden 14 Großversuche an auskragenden Stahlbetonplatten (3,25 × 4,5 m, Dicke 0,25 m) ohne Bügelbewehrung sowie umfangreiche numerische Simulationen durchgeführt. Da die rechnerische Querkrafttragfähigkeit von Brückenfahrbahnplatten maßgeblich durch die konzentrierten Radlasten des Lastmodells 1 bestimmt wird, wurden die Versuchskörper durch konzentrierte Blocklasten mit einer Aufstandsfläche von 40 × 40 cm entsprechend dem Lastmodell 1 des Eurocodes 1 [1] bis zum Versagen belastet. Hierbei wurde der Einfluss der Laststellung, der Lastabtrag bei mehreren Blocklasten sowie der Einfluss verschiedener Bewehrungsgehalte auf die Querkrafttragfähigkeit untersucht. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass übliche Fahrbahnplatten erheblich größere Tragfähigkeiten aufweisen, als sich nach EC2 [2] rechnerisch ergeben.

show abstract

“…Hierdurch können Verzahnungskräfte im Riss aktiviert werden, die jedoch mit zunehmender Öffnung der Risse kleiner werden. Untersuchungen zur Risskinematik an schubbeanspruchten Balken sind beispielsweise in dokumentiert. Eine schematische Darstellung des beschriebenen Zusammenhangs kann Bild entnommen werden.…”

Section: Analytische üBerlegungen Zum Schubtragverhalten Von Druckgurunclassified

Untersuchungen zum Tragverhalten von Druckgurtanschlüssen in Hohlkastenbrücken

Müller

Maurer

2017

Beton und Stahlbetonbau

View full text Add to dashboard Cite

Bei der Nachrechnung älterer Spannbetonbrücken mit Hohlkastenquerschnitt werden derzeit häufig große rechnerische Defizite beim Nachweis der schubfesten Verbindung zwischen gedrückter Bodenplatte und den Stegen im Bereich der Zwischenunterstützungen festgestellt. Neben erhöhten Beanspruchungen als Folge stetig steigender Verkehrslastzahlen sind diese Defizite im Wesentlichen auf die mit Einführung der DIN‐Fachberichte für den Brückenbau im Jahr 2003 geänderten Bemessungsvorschriften zurückzuführen. In Deutschland erfolgt die Ermittlung des Tragwiderstands im GZT seither auf Grundlage des Fachwerkmodells mit Rissreibung. In den hier vorgestellten Untersuchungen wird gezeigt, dass die Übertragung dieses für Stegquerschnitte entwickelten Modells auf Druckgurte mechanisch nicht begründet ist und zu sehr konservativen Ergebnissen führt. Auf Basis der Ergebnisse numerischer und analytischer Betrachtungen werden Bemessungsmodelle entwickelt, die das Tragverhalten vorwiegend gedrückter Gurtbereiche realitätsnäher erfassen. Die Kalibrierung und Verifikation der FE‐Modelle erfolgt in den durchgeführten Untersuchungen stets durch den Vergleich mit Ergebnissen gut dokumentierter Versuche aus der Literatur.

show abstract

Investigation of the shear behavior of RC beams on the basis of measured crack kinematics

Cited by 114 publications

References 19 publications

Experimental and theoretical study on the shear behavior of single‐ and multi‐span T‐ and I‐shaped post‐tensioned beams

Experimental and theoretical study on the shear behavior of single‐ and multi‐span T‐ and I‐shaped post‐tensioned beams

Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonplatten ohne Querkraftbewehrung unter konzentrierten Einzellasten

Untersuchungen zum Tragverhalten von Druckgurtanschlüssen in Hohlkastenbrücken

Contact Info

Product

Resources

About