2009
DOI: 10.1055/s-0028-1098705
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Intrathorakale thorakoskopische Anastomose nach minimalinvasiver Ösophagusresektion – ein operationstechnischer Hinweis

Abstract: The intrathoracic thoracoscopic oesophagogastrostomy seems to be an oncologically adequate procedure that has less complications than the other laparoscopic-thoracoscopic techniques described so far. However, further studies are necessary to prove this conclusively.

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
2

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

2011
2011
2011
2011

Publication Types

Select...
1

Relationship

1
0

Authors

Journals

citations
Cited by 1 publication
(2 citation statements)
references
References 3 publications
(5 reference statements)
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…Ab 2003 wurde von dem Operateur, wenn immer möglich bei allen viszeralchirurgischen Eingriffen das laparoskopische Vorgehen favorisiert. Dies umfasst neben den kleineren Eingriffen wie Fundoplikatio, Cholezystektomie, Appendektomie und Herniotomie die laparoskopische kolorektale Chirurgie, Ösophagusresektionen, Magen-, Pankreas-und Leberresektionen [34][35][36][37][38][39]. In den ersten 1,5 Jahren wurde in Übereinstimmung mit Buchanan eine strenge Selektion vorgenommen, so wurden vorbestrahlte, voroperierte, adipöse Patienten von einem laparoskopi-schen Vorgehen ausgeschlossen, da aus einer Vielzahl von Publikationen bekannt ist, dass dies Risikofaktoren für eine Konversion darstellen [9,30,33,40].…”
Section: Operationsergebnisse In Abhängigkeit Von Der Zeitunclassified
See 1 more Smart Citation
“…Ab 2003 wurde von dem Operateur, wenn immer möglich bei allen viszeralchirurgischen Eingriffen das laparoskopische Vorgehen favorisiert. Dies umfasst neben den kleineren Eingriffen wie Fundoplikatio, Cholezystektomie, Appendektomie und Herniotomie die laparoskopische kolorektale Chirurgie, Ösophagusresektionen, Magen-, Pankreas-und Leberresektionen [34][35][36][37][38][39]. In den ersten 1,5 Jahren wurde in Übereinstimmung mit Buchanan eine strenge Selektion vorgenommen, so wurden vorbestrahlte, voroperierte, adipöse Patienten von einem laparoskopi-schen Vorgehen ausgeschlossen, da aus einer Vielzahl von Publikationen bekannt ist, dass dies Risikofaktoren für eine Konversion darstellen [9,30,33,40].…”
Section: Operationsergebnisse In Abhängigkeit Von Der Zeitunclassified
“…Für Patienten mit einer Nachbeobachtungszeit von mindestens 2 Jahren betrug die Rezidivrate 3,5 % entsprechend den Erfahrungen von Leroy und Scheidbach, die jeweils für den gleichen Nachbeobachtungszeitraum eine Lokalrezidivrate von 6 % angaben [43,44]. Die angegebene Senkung der Lokalrezidivrate nach 90 laparoskopischen Rektumresektionen, wie von Park angegeben, ist möglicherweise auf eine unterschiedliche Nachbeobachtungszeit zurückzuführen [37]. Auf keinen Fall dürfen, wie von Park beschrieben, für den Patienten prognostisch entscheidende langfristige onkologische Ergebnisse durch die Einführung minimalinvasiver Operationsverfahren beeinträchtigt werden [22].…”
Section: Operationsergebnisse In Abhängigkeit Von Der Zeitunclassified