“…1.119;vgl. allgemein dazu Burkert (1972) 274-283; (1982); (1987a) 7 f.; 45 f. sowie 30-53 (zur Diversität der Sozialformen); (1995) 81 f.; (2002) 14 f.; Sfameni Gasparro (1985) xiv; xx; 6 f.; Borgeaud (2007) 205;(2013) 131-137;Bowden (2010) 34 f.; Henrichs (2010) 87-89. Dass der Geheimnisapparat der Mysterien nicht nur zur außerzivilen Positionierung dienen kann, sondern auch die Verortung innerhalb desselben ermöglicht, zeigt insbesondere der Blick auf die eng mit dem Poliskult verwobenen Mysterien der griechischen Welt, v. a. Athens; vgl.…”
“…Aristoteles unterscheidet in einem berühmten Passus der Eudemischen Ethik ‚exoterische' Texte von den im eigentlichen Sinne philosophischen: 171 168 Stenger (2016) 85. 169 Zur Esoterik: Betz (1998; Henrichs (2010); zur Geheimnispraxis z. B.…”
“…239-247; Bowden (2010) 148-155;Henrichs (2010) 89 f.; 101; Steinhauer (2020) 137 f.; eine bedeutende Mysterientradition (in Verbindung mit dem sizilischen Kore-Mythos von Henna) bezeugt auch Strab. 6.1.5.…”
“…1.119;vgl. allgemein dazu Burkert (1972) 274-283; (1982); (1987a) 7 f.; 45 f. sowie 30-53 (zur Diversität der Sozialformen); (1995) 81 f.; (2002) 14 f.; Sfameni Gasparro (1985) xiv; xx; 6 f.; Borgeaud (2007) 205;(2013) 131-137;Bowden (2010) 34 f.; Henrichs (2010) 87-89. Dass der Geheimnisapparat der Mysterien nicht nur zur außerzivilen Positionierung dienen kann, sondern auch die Verortung innerhalb desselben ermöglicht, zeigt insbesondere der Blick auf die eng mit dem Poliskult verwobenen Mysterien der griechischen Welt, v. a. Athens; vgl.…”
“…Aristoteles unterscheidet in einem berühmten Passus der Eudemischen Ethik ‚exoterische' Texte von den im eigentlichen Sinne philosophischen: 171 168 Stenger (2016) 85. 169 Zur Esoterik: Betz (1998; Henrichs (2010); zur Geheimnispraxis z. B.…”
“…239-247; Bowden (2010) 148-155;Henrichs (2010) 89 f.; 101; Steinhauer (2020) 137 f.; eine bedeutende Mysterientradition (in Verbindung mit dem sizilischen Kore-Mythos von Henna) bezeugt auch Strab. 6.1.5.…”
“…Durch die feinere Dosierung und die kontinuierliche Insulinabgabe verringert sich die Blutzuckervariabilität, wodurch sich langfristig der Blutzucker stabilisiert und insgesamt niedriger liegt (geringerer HbA1 C -Wert). Durch seltenere Hypoglykämien und weniger Injektionsstellen wird eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht [4].…”
Immer mehr Patienten besitzen eigene, teils invasive Medizinprodukte, mit denen der Rettungsdienst konfrontiert wird. Während die Nutzer einer Insulinpumpe sich in der Regel sehr gut mit ihrem Medizinprodukt auskennen, wächst zunehmend die Unsicherheit des Rettungsfachpersonals. Dieser Artikel soll einen kurzen Überblick über Entwicklung, Zielsetzung und mögliche Fehlerquellen der Insulinpumpentherapie geben. Wann Insulinpumpen zum Einsatz kommen Die Insulinpumpentherapie (auch CSII, Continous Subcutaneous Insulin Infusion) eignet sich insbesondere für Typ-I-Diabetiker mit einem hohen Hypoglykämie-Risiko und für sehr junge Patienten, die ihre Insulindosis nicht selbst einstellen können. Wegen der hohen Kosten und fehlender Evidenz bei Diabetes mellitus Typ 2 ist sie jedoch nicht für jeden Diabetiker geeignet, weshalb der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) klare Richtlinien zur Genehmigung einer Pumpentherapie erlassen hat (▶ Tab. 1) [1]. Merke Durch die sehr fein dosierte Abgabe eines kurzwirksamen Insulins ist die CSII bei nächtlichen und schweren/ beeinträchtigenden Hypoglykämien indiziert. Insgesamt leiden in Deutschland etwa 340 000 Menschen an Diabetes mellitus Typ 1, von denen aktuell ca. 35 000 mit einer Insulinpumpentherapie behandelt werden.
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