Handchirurgie 2011
DOI: 10.1007/978-3-642-11758-9_45
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Infektionen

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“…Die Inzidenz von Beugesehnenverletzungen beträgt etwa 1 % aller Handverletzungen [2]. In Anbetracht der hohen Anzahl an Handverletzungen haben Beugesehnenverletzungen somit mit langen Nachbehandlungszeiten von mindestens 3 Monaten und der daraus oft resultierenden langen Arbeitsunfähigkeit eine große ökonomische Bedeutung.…”
Section: Epidemiologieunclassified
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“…Die Inzidenz von Beugesehnenverletzungen beträgt etwa 1 % aller Handverletzungen [2]. In Anbetracht der hohen Anzahl an Handverletzungen haben Beugesehnenverletzungen somit mit langen Nachbehandlungszeiten von mindestens 3 Monaten und der daraus oft resultierenden langen Arbeitsunfähigkeit eine große ökonomische Bedeutung.…”
Section: Epidemiologieunclassified
“…Diese können traumatisch verursacht sein und betreffen am häufigsten (zu ca. 80 %) den Ringfinger [2]: Infolge eines adäquaten Traumas z. B. bei Reißen an einem Trikot reißt die FDP-Sehne mit oder ohne knöcherne Avulsion von der Endgliedbasis ab und kann bis in die Hohlhand zurückschlagen [6].…”
Section: Verletzungsursachenunclassified
“…Es finden sich Beschreibungen einer sofortigen Bewegungsstabilität ohne Notwendigkeit einer postoperativen Ruhigstellung, zügigen knöchernen Konsolidierung sowie hohen Durchbauungsraten [38,52,56] guter Kombinierbarkeit mit Knochenspaninterponaten, welche wiederum einen effizienten Längenerhalt und dadurch geringere Verkürzung des zu versteifenden Fingers ermöglichen [1,5,38]. Einige Autoren schildern auch eine Eignung im Falle kombinierter Verletzungen oder Verlust von Weichteilmantel, Strecksehnenapparat und Knochen, andere sehen aber gerade diese Art der Mehrfachverletzung aufgrund des zusätzlichen Operationstraumas als Kontraindikation für die Plattenarthrodese [38,47,52].…”
Section: Plattenarthrodeseunclassified
“…3 % der Fälle durchaus seltener [5]. Während Frakturen im mittleren Drittel mit 60-80 % der Fälle am häufigsten auftreten, verteilen sich proximale und distale Polfrakturen gleichmäßig auf 10-20 % der Fälle [6,7]. Betroffen sind v. a. sportlich aktive Männer zwischen dem 20. und 40.…”
Section: Faktenunclassified