Induction of mild hypothermia in cardiac arrest survivors presenting with cardiogenic shock syndrome

Skulec, R; Kovárník, Tomáš; Dostálová, Gabriela; Linhart, Aleš; Šeblová, Jana

doi:10.1016/j.resuscitation.2008.03.088

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“…[1][2][3] TH is a part of acute-phase treatment after OHCA. [8][9][10] During TH, the body temperature is reduced to 33-34 1C for 24-48 h. This reduces the metabolism and oxygen consumption and is believed to have a protective effect on brain cells. Cerebral Performance Category (CPC) is used to categorize the functional outcome after cerebral damage.…”

mentioning

confidence: 99%

Cognitive dysfunction and health‐related quality of life after a cardiac arrest and therapeutic hypothermia

Torgersen

Strand

Bjelland

et al. 2010

Acta Anaesthesiol Scand

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Cognitive dysfunction and health‐related quality of life after a cardiac arrest and therapeutic hypothermia

Torgersen

Strand

Bjelland

et al. 2010

Acta Anaesthesiol Scand

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“…when an ADL is performed independently), for any patient who is terminally ill, uncontrolled after, and two prospective randomized trials had reported a favorable outcome of comatose survivors of out-ofhospital cardiac arrest when comparing mild hypothermia with normothermia in 2002 1,2 with many other studies published thereafter to support the benefits of therapeutic hypothermia in many different scenarios. [3][4][5] Therapeutic hypothermia is now a standard approach in the care of comatose post cardiac arrest patients, and was recommended by the International Liaison Committee on Resuscitation in 2003 6 and the American Heart Association in 2010. 1 Our hospital is a 517 beds hospital with 105 intensive care unit (ICU) beds with a 24 hours Cath lab.…”

Section: Active Cooling During Inter-facility Transportation Of a Posmentioning

confidence: 99%

Active Cooling During Inter-facility Transportation of a Post Cardiac Arrest Patient: A Case Report

Iamsanpang¹

2015

bkkmedj

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“…Besonders kritisch ist die Situation bei Patienten mit Herzkreislauf-Wiederbelebung bei Herzinfarkt-induziertem kardiogenem Schock. Eine retrospektive Anwendung der milden Hypothermie bei diesen Patienten zeigt erfreulicherweise ermutigende Ergebnisse [17]: Von den 56 konsekutiven Patienten hatten 28 einen kardiogenen Schock (Gruppe A), ehe die milde Hypothermie initiiert worden war. Die Krankenhaussterblichkeit in der Schock-Gruppe (Gruppe A) lag erwartungsgemäß hoch bei 57,1% und die der Nicht-Schock-Patienten (Gruppe B) bei 21,4%.…”

Section: Schaden Wir Mit "Cooling"?unclassified

“…Die Komplikationsraten der milden Hypothermie waren in beiden Gruppen vergleichbar. Da die milde Hypothermie sowohl bei Schock-als auch bei Nichtschock-Patienten nach Herzinfarkt ein vergleichbar günstiges neurologischen Ergebnis zu erzielen scheint, sollte man auch bei reanimierten Schockpatienten die milde Hypothermie in Erwägung ziehen [17].…”

Section: Schaden Wir Mit "Cooling"?unclassified

Intensivmedizin 2008

Winkler

Werdan

2008

Dtsch med Wochenschr

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Intensivmedizin 2008 Nicht-invasive Beatmung 5 Die neue LeitlinieObwohl die nicht-invasive Beatmung (NIV) bereits mehr als ein Jahrzehnt im klinischen Einsatz ist, hat sie sich immer noch nicht so weit durchgesetzt, wie es der Datenlage entsprechen sollte. Besonders bei der akuten respiratorischen Insuffizienz (ARI) ist die Verbreitung sehr zöger-lich. Dies liegt an der Unsicherheit im Umgang mit der NIV und den möglichen Komplikationen bei deren Anwendung und dem durchaus mögli-chen Misserfolg. Daher wurde unter Führung von B. Schönhofer mit allen beteiligten Fachgesellschaften im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) eine S3-Leitlinie entwickelt [16]. PathophysiologieDas Atmungsorgan wird immer noch in die muskuläre Atempumpe, deren Erschöpfung zur Hyperkapnie führt, und dem Lungenparenchym für den alveolären Gasaustausch, dessen Störung hauptsächlich zur Hypoxie führt, unterteilt. Das führt zur Unterscheidung einer hyperkapnischen ARI von einer hypoxämischen ARI. Indikationen und KontraindikationenMit der invasiven Beatmung ist ein 6-bis 20-faches Risiko der ventilatorassoziierten Pneumonie verbunden, mit erheblichem Sterberisiko, einem verlängerten Aufenthalt auf der Intensivstation und damit erhöhten Kosten. Demzufolge ist es sinnvoll, die NIV bei gegebener Indikation und fehlenden Kontraindikationen zu versuchen. Die einzelnen Indikationen zur NIV zeigen hinsichtlich der Erfolgsrate allerdings große Unterschiede:ARI (Definition: pH <7,35 und PaCO 2 >45 mm Hg): Häufigste Ursache ist die exazerbierte COPD. Der Einsatz der NIV führt zu einer Entlastung der Atemmuskelpumpe, die wegen des erhöhten Atemwegswiderstandes über-lastet ist. Hier ist am überzeugendsten gezeigt, dass die NIV zur Verringerung der Letalität und der Intubationsrate führen kann. Die Effektivität der NIV ist bei pH 7,2-7,35 am größten. Je früh-zeitiger die NIV begonnen wird (pH 7,3-7,35), desto günstiger sind die Ergebnisse [14]. Hypoxämische ARI (Definition: SaO 2 < 95% trotz O 2 -Gabe): Die Datenlage ist hier weniger eindeutig. Ein NIV-erfahrenes Team kann bei seinen Patienten offensichtlich zu einer reduzierten 90-Tage-Letalität und einer geringeren Rate an septischem Schock beitragen. Dieses gelingt v.a., wenn eine gemischt hypoxisch-hyperkapnisches ARI besteht. Eine Versagerquote von 30% bei einem gemischten Patientenkollektiv mit hypoxä-mischer ARI bei ambulant erworbenen Pneumonien und bis 50% beim ARDS (Acute Respiratory Distress Syndrome) erscheint jedoch alarmierend hoch [1].Kardiogenes Lungenödem: In Kombination mit der medikamentösen Therapie ist für diese Indikation der NIV ein klarer Nutzen für die Patienten gezeigt worden [23]. CPAP (Continuous Positive Airway Pressure) erzeugt eine Senkung der kardialen Vor-und Nachlast sowie der Atemarbeit und eine Verbesserung der Koronarperfusion. Bei einem kombinierten hypoxämischen und hyperkapnischen ARI in dieser klinischen Situation ist eine Erweiterung des CPAP mit einer inspiratorischen Druckunterstützung (PSV) wertvoll. ARI in...

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Cognitive dysfunction and health‐related quality of life after a cardiac arrest and therapeutic hypothermia

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Active Cooling During Inter-facility Transportation of a Post Cardiac Arrest Patient: A Case Report

Intensivmedizin 2008

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