Immunization by the Intestinal Route of C3H-Mice against C3H-L-Ascites Tumor Cells

Laursen, M L; Laursen, Kristian Holst

doi:10.3181/00379727-154-39661

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“…This is in direct contrast to our results (Laursen and Laursen, 1977) obtained by immunization in the same way, but with live cells, where protection was afforded against a later challenge.…”

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confidence: 99%

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Enhancement of tumour growth in two syngeneic C3H murine systems by immunization via the intracaecal route

Laursen¹,

Laursen²

1978

Br J Cancer

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Over the past 70 years many experiments have been designed to promote tumour growth. These studies were all carried out in allogeneic tumour systems or by artificially influencing the immunization process. In the present study, the growth of syngeneic mammary tumour cells was enhanced by prior immunization via the intracaecal route. Such induced enhancement could be transferred to untreated animals by serum or by spleen cells. Tumour growth was also enhanced in another syngeneic system by immunization via the intestinal route with frozen-thawed ascites tumour cells. The result is in direct contrast to that obtained by similar immunization with live cells, which affords protection against a later challenge.

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contrasting

confidence: 99%

“…In accordance with this, Ran and XVitz (1972) (Laursen and Laursen, 1977). In further studies we have also found that growth of a subsequient graft could be enhanced in this way.…”

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Enhancement of tumour growth in two syngeneic C3H murine systems by immunization via the intracaecal route

Laursen¹,

Laursen²

1978

Br J Cancer

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“…Zu diesen Wirkungen gehört auch die Verbesserung der Wirksamkeit von ß2-Sympathikomimetika über eine Erhöhung der Rezeptorenzahl DMW 1992, 11 7. Jg., Nr 10.…”

unclassified

Inhalative Glucocorticoide – Geringe Nebenwirkungen bei hoher Wirksamkeit

Rohdewald

2009

Dtsch med Wochenschr

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Hohe Wirkstomtonzentrationen tion vorhanden. die im Zielgebiet vorlag. Dii die im Zielgebiet -geringe unerwünschten Wirkungen eines Medikamentes Nebenwirkungen ebenso wie der therapeutische Effekt dosisabhiingig sind -wenn man von allergischen Reaktionen Der Wunschtraum des Therapeuten ist absieht -. muß die Verdünnung der Substanz eine das hochwirksame Medikament ohne Nebenwirkun-sehr deutliche Reduktion der Nebenwirkungen nach gen. Dieses immer wieder angestrebte Ziel Iäßt sich sich ziehen. leider nur sehr selten erreichen. Durchaus möglich ist jedoch eine Minimierung vorhandener Nebenwirkungen durch einen gegenüber der oralen oder intravenösen Injektion gezielteren Einsatz des PharmaInhalative Clucocorticoide bei Asthma bronchiale kons, durch das sogenannte »drug targeting~. Dabei Im Falle der Therapie des Asthmas mit soll die Substanz nur am Wirkort im therapeutisch Glucocorticoiden kann das Zielgebiet Lunge eritwebenötigten Konzentrationsbereich vorliegen. wäh-der über die systemische Zirkulation -orale oder rend der übrige Organismus nur durch sehr viel intravenöse Applikation -oder aber durch die zielgekleinere Konzentrationen des Wirkstoffs belastet richtete Einbringung des Glucocorticoids in die wird. Durch ein großes Konzentrationsgefalle zwi-Lunge durch Inhalation behandelt werden. Bei der schen Wirkort und systemischer Zirkulation Iäßt sich syst~mischen Anwendung werden alle Zellen des das Verhältnis von Wirkung zu Nebenwirkung so Organismus einer Glucocorticoidkonzentration ausbeträchtlich verändern, daß bei gleichbleibender gesetzt, die an sich nur im Zielgebiet benötigt wird. oder verbesserter Wirksamkeit des Medikaments die Entsprechend umfangreich ist die Liste der unerunerwünschten Wirkungen im Vergleich mit der ora-wünschten Wirkungen. deren Ausmaß mit der IIöhe len oder intravenösen Applikation weit in den Hin-der Dosis bei Langzeittherapie zunimmt. Wird ein tergrund treten. Glucocorticoid inhalativ verabreicht, so enthält die Lunge die therapeutisch benötigte Konzentration des Ein stark vereinfachtes Beispiel soll Wirkstoffs; nach Abflutung des Glucocorticoids in den Zusammenhang verdeutlichen: Für den Thera-das System wird die Konzentration so weit verdünnt, pieerfolg werden im Zielgebiet Wirkstoffkonzentra-daß die Nebenwirkungen seltener auftreten und tionen von 0.1 mg/ml benötigt. Das Zielgebiet hat ein gerinfugiger sind als nach Anwendung eines systebegrenztes Volumen von 40 ml. Für die Versorgung misch applizierten Glucocorticoids mit gleicher thedieses erkrankten Bereiches werden 4 mg Wirkstoff rapeutischer Wirkung. benötigt, sie sind am Wirkort gleichmäßig verteilt und entfalten ihre Wirkung. Danach wird die SubDieser gravierende Unterschied zwistanz durch Diffusion aus dem erkrankten Bezirk schen der inhalativen und systemischen Applikation. entfernt. gelangt in die Zirkulation und wird durch die Verschiebung des Verhältnisses von Wirkung das Blut verdünnt. Ohne Metabolisierung. Elimina-und Nebenwirkung. wird vielfach immer noch nicht tion und Verteilung zu berücksichtigen. bewirkt er...

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Tumour sensitization obtained by injection of antigenic tumour cells into the caecal lumen of syngeneic mice

Laursen

1979

European Journal of Cancer (1965)

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Immunization by the Intestinal Route of C3H-Mice against C3H-L-Ascites Tumor Cells

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Enhancement of tumour growth in two syngeneic C3H murine systems by immunization via the intracaecal route

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Inhalative Glucocorticoide – Geringe Nebenwirkungen bei hoher Wirksamkeit

Tumour sensitization obtained by injection of antigenic tumour cells into the caecal lumen of syngeneic mice

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