Ueber n i c ht -umk ehrbare F70 r y dny e III.den a n d e r e n Energieformen; Gesetxe d e r speciflachert W&*me; von 0. W i e d e b u r g .
Die Stellung der Wdrme1. Im ersten Theile meiner Ausfiihrungen ') habe ich schon darzulegen versucht, dass der Gegensatz, in dem nach ziemlich allgemeiner Ueberzeugung die Warme zu den anderen Energieformen stehen soll, als ein durch die historische Entwickelung der Warmelehre unberechtigerweise herbeigefiihrter anzusehen ist. Es liegt mir ob, diese meine Behauptung noch &her zu begrunden, und dazu bietet sich jetzt die Moglichkeit, nachdem ich inzwischen2) den Zusammenhang zwischen den verschiedenartigen Grundgleichungen meiner Theorie erortert habe, die ich anfangs unabhangig voneinnnder aufstellte. 1) 0. Wiedeburg, Wied. Ann. 61. p. 705. 1897 (als I citirt). 2) 0. Wiedeburg, Wied. Ann. 62. p, 652. 1897 (als I1 citirt). 3) Das Folgende bringt also eine niihere Ausfuhrung des letzten Abschnittea meines Aufsatzes I, wie ich sie schon auf der Naturforscherversammlung in Braunschweig zu geben versuchte , verbunden mit Schlussen iiber die Gesetze der specifischen Wiirme. ( 5 ) Cl d 8 , + C,dj?, = 0 , es gilt in dieser Form fur jeden der beiden Kiirper; die Constanten ebenso wie die Vnriabeln 8, s, J, M waren durch die 1) 11. p. 657.