2015
DOI: 10.1515/teme-2014-0005
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Hyperspectral image unmixing involving spatial information by extending the alternating least-squares algorithm

Abstract: Hyperspectral images, in contrast to common RGB images, offer the possibility to not only determine the pure materials present in a scene, but also material abundances in mixtures. The calculation of the material fractions with the so-called linear mixing model is not unique, an infinite number of solutions exists. Therefore, additional constraints should be incorporated. Some algorithms involve spatial constraints explicitly, e. g., they assume that the abundances mostly do not change considerably from one pi… Show more

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“…Das am häufigsten verwendete Mischmodell ist das lineare Mischmodell (LMM), welches für viele Anwendun-gen eine gute Näherung darstellt [4,[16][17][18][19]:…”
Section: Mischmodelleunclassified
“…Das am häufigsten verwendete Mischmodell ist das lineare Mischmodell (LMM), welches für viele Anwendun-gen eine gute Näherung darstellt [4,[16][17][18][19]:…”
Section: Mischmodelleunclassified
“…Sind die Spektren der Reinstoffe bekannt, wird von überwachter spektraler Entmischung gesprochen. Die meisten Entmischungsverfahren basieren auf einem Mischmodell, wobei das lineare Mischmodell (LMM) am häufigsten verwendet wird, da es für viele Anwendungen eine gute Näherung darstellt [3,[8][9][10][11]:…”
Section: Spektrale Entmischungunclassified
“…Damit können dreidimensionale Merkmale, die auch die Nachbarschaft der Pixelspektren miteinbeziehen, extrahiert werden. In[3] wurde beispielsweise gezeigt, dass dies zu einer Verbesserung führen kann. Die Faltungsschichten wechseln sich mit Max-Pooling-Schichten ab.…”
unclassified
“…Während die Reinspektren der betrachteten Bestandteile meist bekannt sind (supervised unmixing), liegt an einem jeden Pixel des hyperspektralen Bildes ein Mischspektrum vor. Dieses lässt sich nur als die Überlagerung der Reinspektren aufgrund einer im Verhält-nis zur Größe der Bestandteile relativ geringen örtlichen Auflösung beschreiben [3,5,7].…”
Section: Introductionunclassified