“…In der zweiten Originalarbeit aus Oldenburg wird die Prävalenz von Hörbeeinträchtigungen 18-bis 20-jähriger Männer von 54 deutschen Kreiswehrersatzämtern der Jahre 2008-2010 bestimmt [9]. Die Prävalenz wurde mit durchschnittlich 15,3 % berechnet, wobei sich große regionale Unterschiede zeigten, was die Autoren mit der großen Schwankung der Messqualität erklärten.…”