Hormondiagnostik

Ebert, Wolfgang M.; Martin, Michael; Bayer, Wolfgang

doi:10.1016/b978-3-437-56302-7.00009-5

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“…Beide Werte reflektieren sowohl die körpereigene Vitamin-D-Bildung als auch die Aufnahme von Vitamin D über die Ernährung. Eine Calcidiolkonzentration von mindestens 50 nmol/l wird als wünschenswert angesehen [ 7 ]. MS-Patienten sollten ihren Vitamin-D-Status bestimmen lassen und gegebenenfalls ein Präparat einnehmen (siehe Kasten).…”

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Triggerfrei zu Tisch!

März¹

2022

Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift

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SummaryMS-Patienten sollten entzündungsfördernde Nahrungsfaktoren wie gesättigte Fettsäuren und leichtverdauliche Kohlenhydrate meiden. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, zum Beispiel auf Gluten, sollten als Triggerfaktor ebenfalls abgeklärt werden. Erste Veröffentlichungen und Studien legen einen Zusammenhang zu MS nahe. Als entzündungshemmende Mikronährstoffe empfehlen sich in der Ernährung und zur Substitution unter anderem Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und Alpha-Liponsäure.

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