“…Dies gilt insbesondere für alle Formen von Homosexualität, gleichermaßen für Bi-, Inter-, Transsexualität, Transidentität und anderes mehr, etwa auch für Asexualität, also die Abwesenheit sexuellen Begehrens. Heteronormativität ist damit nicht nur eine unhinterfragte kulturelle und normative gesellschaftliche Grundlage, sondern dabei -anschließend an Foucault -auch ein umfassendes gesellschaftliches, Ungleichheiten und Ausschluss produzierendes Machtinstrument (vergleiche überblickshaft zu Heteronormativität auch Hark 2009;Kleiner 2016;Woltersdorff 2019;zudem knapp Wimbauer et al 2012zudem knapp Wimbauer et al , 2015zudem knapp Wimbauer et al , 2018Peukert et al 2018; Peukert/ Teschlade/Motakef/Wimbauer/Holzleithner 2020a,b).…”