“…Je nachdem, welche Struktur sie beeinflussen wollen, applizieren sie das Tape mit maximalem Zug wie bei der Ligamenttechnik, mit wenig Zug wie beim Faszien-oder teilweise beim Korrekturtape oder ohne Zug wie beim Muskeltape. Bringen sie die Haut vor dem Kleben zudem in Vordehnung, bilden sich Convolutions wie beim Lymphtape, die bei Bewegung die Haut permanent gegen das Unterhautgewebe verschieben [2]. Die Enden des Tapes kleben sie grundsätzlich ohne Zug, so bleiben die Streifen länger auf der Haut haften.…”