Grundkurs Statistik in den Sozialwissenschaften

Müller-Benedict, Volker

doi:10.1007/978-3-663-05700-0

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“…Folgende Tabelle beinhaltet einen Überblick über die angeschriebenen Personengruppen der jeweiligen Organisation und die Rücklaufquote. 2006, 10;Müller-Benedict 2006). Um die Organisationen vergleichen zu können, sind die Verteilungen der relativen Anteile -meistens handelt es sich um fünfstufige Likertskalen -interessant.…”

Section: Quantitative Onlineumfrageunclassified

Selbstverständlich - und doch umstritten

Nussbaumer¹

2023

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Die Gender Studies haben sich aus den feministischen Bewegungen und kritischen Theoriebildungen des 20. Jahrhunderts heraus entwickelt. Inzwischen haben sich die Gender Studies sowohl als eigenes Lehr-und Forschungsfeld etabliert wie auch in den unterschiedlichsten Disziplinen verankert. Die Gender Studies untersuchen, wie über Geschlecht in der Vergangenheit wie in der Gegenwart gesellschaftliche Ordnung und Machtverhältnisse hergestellt werden. Dabei wird Geschlecht nicht als biologisch oder natürlich gegebene Konstante verstanden, sondern als ein historischkulturell bedingter, lebenslanger Konstitutionsprozess, als eine Existenzweise und damit immer als das Ergebnis gesellschaftlicher und individueller Prozesse.Die Reihe Geschlechterfragen publiziert theoretische und empirische Arbeiten aus dem Feld der gesellschaftswissenschaftlichen Geschlechterforschung. Sie berücksichtigt verschiedene Disziplinen und sie schlägt als mehrsprachige Reihe auch Brücken zwischen sprachkulturell unterschiedlichen Forschungssensibilitäten. Die Reihe «Geschlechterfragen» wird von der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung herausgegeben. Die Reihe ist Peer-Reviewed und publiziert Open Access.

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Section: Quantitative Onlineumfrageunclassified

Selbstverständlich - und doch umstritten

Nussbaumer¹

2023

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“…Nähere Erklärungen zu Regressionsmodellen finden Sie in Statistikbüchern wie etwa Müller-Benedict (2011). Als Letztes schauen wir uns die rationalen Motive als Gründe von Wahlentscheidungen an.…”

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Wähler*innen und Wahlverhalten

Kritzinger¹,

Wagner²

2022

Das Politische System Österreichs

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Die Wahlbeteiligung bei Nationalratswahlen ist seit 1945 gesunken und liegt bei den letzten Nationalratswahlen zwischen 75 und 80 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung. 9 Die meisten österreichischen Wähler*innen identifizieren sich auch mit der Partei, die sie wählen, das heißt sie fühlen sich ihr nahe. 9 Sozio-demographische Faktoren wie Alter, Geschlecht, Klasse, Bildung und Wohnort hängen systematisch mit der Wahlentscheidung zusammen, die Erklärkraft dieser Faktoren ist aber nicht sehr stark. 9 Das Wahlverhalten der österreichischen Wähler*innen ist volatiler geworden. 9 Kurzfristige Faktoren wie Themensalienz, Kompetenz und Kandidat*innenbeliebtheit kennzeichnen verstärkt das Wahlverhalten. 9 Der politische Raum ist differenzierter geworden. Neben ökonomischen Faktoren haben gesellschaftspolitische Themen, und hier vor allem Migration und Umweltschutz, an Bedeutung in der Wahlentscheidung dazugewonnen.

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“…Ausgangspunkt ist ein umfangreiches Skript des Erstautors, das Ende der 1980er Jahre im Rahmen seiner damaligen Tätigkeit im Zentrum für Historische Sozialforschung, einer Abteilung des Zentralarchivs für Empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln (heute Teil von GESIS -Leibniz-Institut für sozialwissenschaftliche Forschung), entstand und in zwei Sonderheften der Zeitschrift "Historical Social Research/Historische Sozialforschung" veröffentlicht wurde (Thome 1989;. Die nun erfolgte gründliche Überarbeitung und Erweiterung dieser Vorlage stützt sich zudem auf Konzepte und Erfahrungen, die der Ko-Autor schon in sein Lehrbuch zur "Statistik in den Sozialwissenschaften" hat einbringen können (Müller-Benedict 2011).…”

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