2020
DOI: 10.4995/wrs.2020.13107
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Grouping of breeding rabbit does at different time points: effects on fertility, mortality and weight

Abstract: <p>Semi-group housing in breeding does has been shown to reduce production and breeding success in comparison to single-housed animals. One reason for this reduction could be stress and aggression when grouping does only 2 d after artificial insemination. The aim of this study was to test different time points of grouping on fertility of does, body weight of both kits and does, and mortality rates. Hence, does were separated and housed individually one day before giving birth to their kits. The d… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

2021
2021
2024
2024

Publication Types

Select...
1
1

Relationship

0
2

Authors

Journals

citations
Cited by 2 publications
(2 citation statements)
references
References 33 publications
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…10 Eine Schweizer Studie aus dem Jahr 2020 stellte bei einem Versuch zu verschiedenen Managementstrategien in der Gruppenhaltung von Zibben eine tiefe Trächtigkeitsrate von 40.9% im Untersuchungszeitraum fest, es wurde jedoch angemerkt, dass die meisten Versuche im Winter stattfanden. 3 Aufgrund fehlender detaillierter Angaben zu den Rassen der untersuchten Kaninchen und damit möglicherweise unterschiedlicher genetischer Voraussetzungen muss der Vergleich mit den oben genannten Studien kritisch beurteilt werden. Jedoch scheint es sich, wie auch in der Schweiz, hauptsächlich um Hybridrassen zu handeln, was die Annahme erlaubt, dass sich die untersuchten professionellen Schweizer Kaninchenzuchtbetriebe im europäischen Mittelfeld befinden.…”
Section: Behandelte Mastdurchgänge (Md)unclassified
See 1 more Smart Citation
“…10 Eine Schweizer Studie aus dem Jahr 2020 stellte bei einem Versuch zu verschiedenen Managementstrategien in der Gruppenhaltung von Zibben eine tiefe Trächtigkeitsrate von 40.9% im Untersuchungszeitraum fest, es wurde jedoch angemerkt, dass die meisten Versuche im Winter stattfanden. 3 Aufgrund fehlender detaillierter Angaben zu den Rassen der untersuchten Kaninchen und damit möglicherweise unterschiedlicher genetischer Voraussetzungen muss der Vergleich mit den oben genannten Studien kritisch beurteilt werden. Jedoch scheint es sich, wie auch in der Schweiz, hauptsächlich um Hybridrassen zu handeln, was die Annahme erlaubt, dass sich die untersuchten professionellen Schweizer Kaninchenzuchtbetriebe im europäischen Mittelfeld befinden.…”
Section: Behandelte Mastdurchgänge (Md)unclassified
“…Hochschule für Agrar-, Forst-und Lebensmittelwissenschaften, Berner Fachhochschule, 2 Nationales Referenzzentrum für Geflügel-und Kaninchenkrankheiten, Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene, Vetsuisse Fakultät, Universität Zürich,3 Schweizerische Vereinigung für Schweinemedizin (SVSM),4 Veterinary Public Health Institute, Vetsuisse Fakultät, Universität Bern…”
unclassified