Griseofulvin-resistant Mutants in Dermatophytes 1. The frequency of spontaneous and UV-induced mutants

Abstract

Summary In first part of the paper the results of the experiments focused on obtaining mutants resistant to GF were stated. For the experiments two compatible strains of the dermatophyte Microspomm gypseum were used. The mutants could be obtained from the micro‐conidial strain 155 only. It was found that the spontaneous resistant mutants occur with a frequency 10−8. By the ultraviolet radiation the frequency of the mutants was increased about ten times. In total 13 spontaneous and 74 ultraviolet‐induced mutants were obtained. In all mutants the increase of the resistance was the same and in comparison with that of the wild strain 155 hundred times higher. Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit sind die Ergebnisse der Experimente zur Erlangung griseo‐fulvinresistenter Mutanten wiedergegeben. Hierzu wurden 2 kompatible Stämme des Dermatophyten Microsporum gypseum verwendet. Die Mutanten erhielt man nur vom Mikrokonidien‐Stamm 155. Es wurde ermittelt, daß die spontanen resistenten Mutanten mit einer Häufigkeit von 10−8 vorkommen. Durch Ultraviolett‐Bestrahlung erhöhte sich die Häufigkeit der Mutanten etwa zehnfach. Insgesamt erhielt man 13 spontane und 74 ultraviolett‐induzierte Mutanten. Bei alien Mutanten war die Resistenzzunahme die‐selbe und im Vergleich mit dem Ausgangsstamm 155 hundertfach höher.

A Prospective Randomized Open-Labeled Parallel Group Study to Compare the Efficacy of Oral Terbinafine Versus Oral Terbinafine Plus Oral Fluconazole in Dermatophyte Infections

“…First systemic antifungal used was griseofulvin, later on azoles like ketoconazole, fluconazole, and itraconazole came. However dermatophytes long back have started showing the resistance to griseofulvin [14]. Fluconazole for dermatophytes is not as effective as for Candida species.…”

Verlaufsbeobachtung bei einem Dermatomykosekranken über einen Zeitraum von 25 Jahren. Beitrag zur Diskussion über den BegrüT “Griseofulvin‐Resistenz”*

“…Gute Erfolge, aber auch Therapieversager sind berichtet worden, besonders bei den Onychomykosen (Michaelides et al €961;Gever 1969;Hantschke und Gotz 1981 Die Substanzen, die Griseofulvin in der notigen Menge losen, wie Aceton, Toluol, Dioxan, Essigsaure, N"'-Dimethylformamid und andere (Adam 1968) fallen bei Zugabe von Wasser die Substanz wieder aus oder verursachen selbst in der Pilzkultur mikroskopische oder makroskopische Veranderungen, wie sie durch Griseofulvin ausgelost werden (Steger 1983 Lenhart (1969) als Ursache fur eine starke Verringerung der Griseofulvinempfindlichkeit nach W-Bestrahlung der Pilzkulturen an. Rieth wies 1979 darauf hin, daS fruktifiiierendes und vegetatives Myzel durch Griseofulvin unterschiedlich beeinflust werden.…”