2000
DOI: 10.1007/s001030050016
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Gentechnisch veränderte Pflanzen der "Zweiten und Dritten Generation": Was können wir erwarten?

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“…7%) deutlich von der in der EU (6% bzw. 2%).Inwieweit sich damit ein dauerhafter Wandel in der Präferenz der gentechnischen Modifikation der verwendeten Pflanzen abzeichnen könnte, wird sich in den nächsten Jahren zeigen (Übersicht in [2]), ließe sich jedoch bei weiter sinkender Freisetzungsaktivität im Bereich der EU-Mitgliedsstaaten nicht mehr erfassen und damit deutlich machen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass es sich bei der großen Mehrzahl um Freilandversuche mit Organismen handelt, mit denen bereits umfangreiche Erfahrungen vorliegen.…”
unclassified
“…7%) deutlich von der in der EU (6% bzw. 2%).Inwieweit sich damit ein dauerhafter Wandel in der Präferenz der gentechnischen Modifikation der verwendeten Pflanzen abzeichnen könnte, wird sich in den nächsten Jahren zeigen (Übersicht in [2]), ließe sich jedoch bei weiter sinkender Freisetzungsaktivität im Bereich der EU-Mitgliedsstaaten nicht mehr erfassen und damit deutlich machen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass es sich bei der großen Mehrzahl um Freilandversuche mit Organismen handelt, mit denen bereits umfangreiche Erfahrungen vorliegen.…”
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