“…Xenoplastische Transplantationen (Baltzer 1950(Baltzer , 1952 haben ferner gezeigt, dass das entwicklungsphysiologische Faktorensystem sich nur in wenigen Punkten zu ändern braucht, um bereits Gattungs-oder noch höhergradige Unterschiede zu bewirken. Wie Baltzer (1952, S. 297) , Bretscher 1947, 1949 oder "N-Mustard" (Tschumi 1953(Tschumi , 1954 behandelt. Stockard (1921), Weiss (1939), hingewiesen haben, dessen entwicklungsphysiologische Bedeutung aber besonders durch Spiegelman (1945), Lehmann (1948Lehmann ( , 1953 Auf die Möglichkeit, dass eine Konkurrenz innerhalb des Organismus auch bei stammesgeschichtlichen Wandlungen eine Rolle spielen könnte, hat Rensch (1943Rensch ( , 1947Rensch ( , 1954 andere Erklärungen angeführt werden.…”